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ling; nicht die Strafe/ nein, die Schande- O wir
alle, wir alle sind unglücklich, und ich am meisten,
Ich der Unglücklichsie!
Wie so, Sie? warum Sie, Monsieur Lamalle?
fragte Suschen.
Ich! hier funkelten seine Augen wie Flamnmen:
war hier so unaussprechlich glücklich/ des Sonntagss—
so oft — Er stokte. Nan muß ich fort. Kein Sonn—
tag mehr, und mein armer Vater/ und ich werde
sterben vor Gram—
Suschen schlug das Herz. Sie reichte ihm mit den
Worten: armer guter Mensch! die weiche Hand. Aber
das hatte sie nicht gut gemacht, denn Lamalle nahm
die Hand, drückte sie auf seine empor schlagende Brust,
an seine hrennenden Lippen, in seine heissen Thranen.