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Da stand Suschen auf, mit einem holden Errö—
then gieng sie hinaus. Die Mutter dlieb siehen, sie
wollte den Laden, den sie von ihrer Mutter geerbt hat⸗
te, so wenig hergeben, als er den Thron von Konstan⸗
tinopel.
Ich habe ihn hergegeden, Frau, antwortete er ernst.
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chen nach.
Des Vaters Besorgniß, liebe Mutter, hob Sus⸗
chen hocherröthend an, ist — sie erzählte ihrer Mut⸗
der eine Vierrel Stunde lang etwas, sehr leise. Die
Mutter schlug die Hände zusammen, verwünschte die
gottlose Welt / und die ruchlosen Sitten der jungen
Mansleute, uud nun gab sse den Limonadeladen eben
so großmüthig / und noch großmüthiger auf (diese Be⸗
merkung machte der Alte) als die Kourtenah's den