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Zu vermiethen
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halten werden; welches hierdurch bekannt gemacht wird, damit dlejenige, welche diese Wirth⸗
schaft und Zubeor zu uͤberneemen Lust haben, mit obrigkeitlichen Attestatis wegen ihres bis⸗
berizen guten Ruis, und daß sie darzu schidlich, auch eine hypothecarische Cautien von 300 Rthlr.
zu leisten im Stande seyn, sich des Vormittags aldler einfiunden, ihre Erklaͤrung nach Ver—⸗
nehmung der Pachtlonditionen ad Pretolollum than, und darauf das weitere erwarten moͤgen.
Cassel den zten Julzus 1790. Aus Suͤrstl. Ober⸗Renih⸗-Kammer.
Zu vermiethen:
1) In der Dionysienstraße Nr. o im Vorderhaus eine Etage mit Meunbeln, tapezirt, benebst
Bedlesntenstube und Pferdestal; im Hinterhaus eine Ctage an eine stile Haushaltung,
mit oder ohne Meubeln; zu Michaeli.
2) Es soll dadier ein Wohnhaus, wormnnen 2 Stuben, 5 Kammern und ein Fruchtboden, des⸗
gleichen Wasch- und Backhaus, denebst Stallung fuͤr 4 Stuͤck Rindvieh, woran hinlaͤnglicher
RKaum zur Aufdewahrung der Fourage besfindiich, wie auch ein mit Mauer und Thor um⸗
ringter verschlossener Hof; sodann ein daran gelegener zu 1Acker Gras und Grabegartien, un⸗
ter billigen Bedingungen vermiethet werden: Wer nun hierzu Lust hat, kan sich bey mir mel⸗
den, und das weitere vernebmen. Philipsthal den 23ten Jun. 1790.
aͤger, Fuͤestl. Hessen⸗Philipsthalscher Verwalter.
3) In dem ersten Hause der Weissensteiner Vorstadt, nahe an der Oberneustadt, einige gut ein⸗
gerichtete Logis, benebst dem Garten, darinnen ein Brunnen ist, sogleich. Dieses Haus ste—
p auch zu verkaufen. Bey dem Sattlermeister Wimmel in der Elisabetherstraße ist naͤhere
dachricht.
8* gr Witwe Schmidt auf der Oberneustadt, in der Frankfurterstraße, in der bel Etage
eine tapezirte Stube, Schlafkammer und ein Stuͤbchen fuͤr den Bedlenten; 2 Treppen hoch im
Vorderhause 1tapezirte Stube, Vorkammer nebst Kuͤche, und im Hinterhaͤuse Stube, Kan—-
mern, mit oder ohne Meubeln; sogleich.
5) In der Martinistraße Nr. 32. in des Guͤrtler Forstmanns Behausung ein Logls am Hauser⸗
den, bestehet aus 2 Stuben gegen einander, 2 Kammern, eine große Kuͤche, Keller und piat
—— wie auch eine Treppe hoch im Hinterhause, zusammen oder einzeln; sogleich oder
aAuf Michaeli.
6) Ju der Martinistraße in Nr. 10. in der Frau Inspector Reißmaͤnnin Behausung ein Logis
auf dem Haus erden, vorr eberaus eine Stube nebst Alleven, hintenaus eine Stube, Kammer
Kuͤche und Holzstall; auf Michaeli. —B——
7) In der Lambertistraßze in Nr. 117. eine Treppe hoch, Stube, Kammer, Kuͤche, Platz fuͤr
Holz und Schweinestall; auf Michaeli. —
5) In der Martinistraße, der Garnisonskirche gegen uͤber, in des Baͤcermeister Wicken Behau⸗
surg, 1 Stube, Kammer und Kuͤche, z Treppen boch, vornheraus; auf Michaell.
9) Beym Kaufmann Holtzschue in der Martinistraße die gte Etage, bestehend in 2 Stuben,
z Kammern und Kuͤche, welches die Frau Majorin von Franck bishers bewohnt hat; auf Mi⸗
chaeli an einen einzeln Herrn oder stille Haushaltung, mit oder ohne Meubeln.
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in der aten Etage eine große Stube, große Kammer, noch eine Kammer mit Kamin, ein Ver—
schlag vor der Stube, Holzstall, verschlossenen Platz im Keller, welches gegenwaͤrtig die Frau
Majorin von Ende bewoͤhnt. I
11) Ju Nr. 364, in der Dionysienstraße bey dem Weißbindermeister Kreydewolf, auf dem Haus⸗
Wye — Kuͤche, Keller, und noch eine besondere Kammer; im Hinterhause, Siude
uche.
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