Full text: Casselische Polizey- und Commerzien-Zeitung (1790, [2])

51. 
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Zu vermiethen;?; 
h) In der Antonienstraße in Nr. 644. eine Treppe hoch, die ganze Etage, und drey Treppen 
hoch, eine Stube, zwey Kammern und Kuͤche; sogleich, und ist sich in Nr. 637. am Markt 
zu 58 wo ebensalls zwey Treppen hoch die ganze Etage, und 3 Treppen hoch, Stube 
und Kuͤche. — * 
) Demnach das auf hiesiger Oberneustadt in der Frankfurterstraße gelegene⸗ bis hlerhin zur Ta⸗ 
backe fabrike benutz'e ⸗ und Fuͤrstl. Waisenhaus gehorige raͤumliche, und mit allen Bequemlich⸗ 
leiten versehene Haus, samt Fluͤgel, Stallung, Waschhaus und Chaisen⸗Remise, von Anfang 
des zukuͤnftigen FJahrs an, entweder wieder vermiethet, oder wann sich Kaufliebhaber finden, 
am ein anuehmliches Gebot verkauft werden soll: So belieben sich die Mieth⸗ oder Kauflu⸗ 
stige, dieserhalb in Fuͤrstl. Waisenhaus, bey dem Hausmeister Lotz zu melden, und bey demsel⸗ 
ben das weitere zu vernehmen. Cassei den 18ten October 1790. J 
) In des Rathan Moses Levi Behausung in der Dionysienstraße, an der Druselgassen Ecke in 
Nr. 105. die erste Etage, welche bestehet in Stube, Kammer und ein klein Kabinet, wie auch 
noch z3 Nebenz mmer und Stallung, Boden und Keller. J 
H Ins der Schloßaraße beym Kaufmann Kriner, ein Logis in der ersten Etage, bestehet in 
esner ta pezirten Stube mit Alkoven, 2 auch 8s Kammern, Kuͤchen, Platz fuͤr Holz, auch verz 
schloffenen Keller, fuͤr eine stille Haushaltung; sogleich. n 
) Vor dem Ahnaberge, in Ner. 886. bey der Witwe Frau Jus quinin 1Logis, bestehet in Stube, 
Kammer, Kuͤche und Holzraum; sogleich. —— .3 
9 In der Unterneustadt in der Waisenhausstraße bey der Witwe Krugin, ein Logis in der er⸗ 
sten Etage, Stube, Kammer und Kuͤche; auf Christtag. — 
) In der Martinistraße Nr. 32. auf dem Hauserden 2 Stuben gegen einander, 2 Kammern, 
1Kuͤche, Platz fuͤr Holz und Keller, wie auch ein Logis eine Treppe hoch im Hinterhause, ein⸗ 
zeln oder zusammen; soglesch oder auf Ostern. 
z) Auf der Oberneustadt in der Carlsstraße, Nr. 78, in der Arbouenschen Bebausung, die unter⸗ 
ste Etage. wobey Boden, Keller, Stallung, Remise und Mirgebrauch des Waschhauses, auf 
— Ofiern.“ In dem franzoͤsischen Pfarrhause ist weitere Nachricht zu ertalten. 
) In der Koͤn!gsstraße Nr. 1152. die bel Etage, auf Ostern: bestehet in einem Saal, 4 Stuben, 
5 Kammern, Holz⸗ und Chaisen⸗Remise, Pferdestall und Keller. In der Koͤnigstraße Nr. 150. 
sind die Conditionen zu erfragen. 
10) In der von Heppeschen Behausung am Markte, welche allenfals auch zu verkaufen stehet, 
die beyden unersten Etagen, bestehend in 6 zum Theil tapezirten Stuben, z Kammern, einer 
großen Kuͤche und daran befindlichen Badestube, Ehaisen ⸗ Remise auch Siallung und daruͤber 
wohleingerichteten Futterboden und sonstigem Bodengelaß, nebst einem raͤumlichen auch trocke⸗ 
nen Wein⸗- und Vorrathskeller. 
112. Fuͤr honette Personen oder Professionisten Logis und Bette. Bey der Witwe Voͤlkern, in der 
Wurwe Scheidten Haus hinter dem Posthause, ist sich zu melden. 
12) Auf der den de in der Frankfurterstraße in Nr. 47. in der bel Etage eine Stube mit 
Menbeln, und unten eine Stube so zum Kramladen schicklich, und im Nebenhause Stube und 
Kuͤche; sogleich oder auf Weynachten. —9 J 
13). In dem, in der mittelsten Johannesstraße, der Altstadt gelegenem, von Rouxischen Hausel, 
die zweyte Erage, bestehend in einem Saal, zwey Stuben und eine Kammer, saͤmtlich tape⸗ 
zirt nebst einein Kabinet mit Schraͤnken, hiernaͤchst Kuͤche, Speisekammer, Keller und Platz 
fuͤr Holz, wie auch in der dritten Etage einige Stuben und Kammern, zum Theil tapezirt; 
aaf zukunftige Ostern. 
14) Auf der Oberneustadt in der Carlsstraße Nr. 79. die bel Etage, bestebet aus einer großen ta⸗ 
pezirten Stube, und noch zwey auf die Wand gemalte Stuben, drei Kammern, zwey Kuͤchen, 
rin Keller und Boden; sogleich oder auf Christtag, allenfals kan es auch vertheilt werden. 
—VIIIII rd
	        
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