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Zu vermiethen.
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daß diejenige, welche zu dieser Muͤhlen⸗ Pacht Lust haben, sich aloͤdann des Vormittags al⸗
die ainaden wegen ihrer Vermoͤgens-Umstaͤnde, und daß sie des Nuͤblenwesens kundig
deeeieu nee ee eshe wimande gur Liinutnan getaten gud ea
e e hue Cemitienen, deren sie d anch in ode und beyr dan eie
e amen erfunbigen odnnen, ihre Ertlaͤrung ad HPro oiollum thun, und darauf das wei⸗
tere erwarten moͤgen. Cassel den Loͤten November 1790. 7 J
ee Aus ZFuͤrstl. Ober⸗ Renth⸗ Bammer
Zu vermiethen:
) Bey' des Schumachermeister Biermauns Witwe, ein Logis in der eisten Etage, eine Stube
und Kammer nach dem Hofe zu; und in der dritten Etage, Stube, zwey Kummern, Kuͤche
und Platz im Keller. —
) Demnad das auf hiesiger Oberneustadt in der Frankfurterstraße gelegene⸗-dis hlerhin zur Ta⸗
backsfabrike benutzte⸗ und Fuͤrstl. Waisenhaus geboͤrige raͤumliche, und mit allen Bequemlich⸗
jeiten verfehene Haus, samt Fluͤgel, Stalung, Waschhaus und Chaisen⸗Remise, von Aufang
des zukuͤnftigen Jahrs an, entweder wieder vermiethet, oder wann sich Kaufliebhaber finden,
un ein annehmliches Gebot verkauft werden soll: So 'belieben sich die Mieth⸗ eder Kauflu⸗
stige, dieserhalb in Fuͤrstl. Waisenhaus, bey dem Hausmeister Lotz zu melden, und bey demsel⸗
ben das weitere zu vernehmen. Cassel den igten October 17398. ———————
3) Gegen dem Stralsund uͤber bey Dieterich, in der zweyten Etage, die Eckstube, Kammern
und Kaͤche nebst Holzremise; sogleich oder auf Ostern.
M In der untersten Jakeboͤstraße Ecke vor dem Schloß in Nr. 147. eine Stube, Kuͤche und
raͤumlichen Laden, so auch zur Kammer kan gebraucht werden, und Piatz im Keller; auf
Christag gegen billige Ziuse, und ist sich desfals in Nr. 1460, 38 meldbden.
5) In der Dionysienstraße in Nr. 130. bey dem Brandeweinschenker Leck, drey Treppen hoch,
ein Logis fuͤr eine fie Haushaltung, nemlich: 1Stube, Vorgang, Kammer, Kuͤche, Platz
im Keuer und fuͤr Holz; sogleich oder auf Christtag. J
6) In der De vegee in HNier. 90. im Vorderhaus eine ganze Etage mit Meubeln, Pferde⸗
———— en. Im Hinterhause eine Etage fuͤr eine flille Haushaltung; sogleich oder
aAu risttͤag.
7) Bor dem Widrichsplatz in Nr. 13. die bel Etage, bestehet in 2 Stuben, XXR
Speisekammer, 1 Keller und Bedientenstube, mit oder ohne Meunbeln, sogleich. Dieunterste Etage,
besteht in 2 Siuben, a Kammern, eine Garderobe, 2Kuͤchen sund Keller; auf Christtag.
8) In der oberften Johannesstraße bey dem Gouvernementsplatz Nr. 320. eine Treppe hoch,
zwey Logis mit Meubeln, jedes Stube und Kammer nebeneinander, einzeln oder beysammen,
an ledige Herrn, Monatlich; sogleich. 335 *
) In der Jakobsstraße bey dem Schumachermeister Geier, Stube, Kammer, Kuͤche und Platz
fuͤr Holz; sogleich oder auf Ostern. 7
10) In der von Heppeschen Behausung am Markte, welche allenfals auch zu verkaufen stehet,
bie beyden untersten Etagen, bestehend in s zum Theil tapezirten Stuben, Kammern, einer
großen Kuͤche und daran befindlichen Badestade, Chaisen⸗ Remise auch Stallung und daruͤber
wobleingerichteten Futterboden und sonstigem Bodengelaß, nebst einem raͤunilichen auch trocke⸗
nen Wein- und Vorrathskeller.
11) In der Martimstraße Nr. 52. zwey Logis mit Meubeln; sogleich.
125 In der Martinistraße, an der obersten Jatobisiraße Ecke in des ehemaligen Weinwirth,
Grebischen Behausung eine Treppe hoch, eine Etage, besteht in einer Stube, 2 Kammern
nd Kuͤche, auf Remahr oder Ostern; und ist sich des fails bey dem Dachdeckermeister Beyer,
ohnweit der Kaserne zu melden⸗ 57
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