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der Samlang⸗Peedigten ater die gnz .h cdtistt De Norn.gVtenchn fuͤr die g ersten
Binde minmt der Kausmann— trube Sudscriptlon und Praͤnumeration an, wo auch eine
weltlaͤuftigere Ankuͤndigung von diesen Werken wie auch nachfolgende Buͤcher zu haben sinde
Jenaer aigemeine Litteratur- Zeitung von Anfang bis Eude 13 die2 leztern Jahrgoͤnge
roh, die andern gebunden, 24 Rthir. Die in Zweibruͤck herausgekommene Sammlung der
kalesnischen Klassis. Autoren in 73 Halbfranzbaͤnden, 25 Rthlr· Magazin fuͤr Frauenzimmer
den bis 7 in 18 Baͤuden, 1486b gournal, ven und fuͤr Deutschland von Unfang
bis 1790, in 14 Baͤnden, 16 Rthlr. Schauplatz der Kuͤnste und Handwerke, mit sehr vlelen
Fuͤpfern, J bio Titer Band, ato 30 Rihlr, vLom vemselben Werk der zte Band roh, welch er
ieeeeet Des ing zu mochen die Tuchmacher und Lohgerberrunst enchaͤlt, 1 Rthlr. Aus
bemselben Werk die Kunst Karten zu mach en 6 Ggr. Moͤsers Patrlotlsches Archiv, L⸗ßt. B.
zRihlr. Frankfurter gelehrte Anzeigen von 17738 and 1779 1784. 8 Richer. Bossuets Ge⸗
schichte der Welt von Cramer0 Vaßdes Rihlr. GSoͤttinger gelehrte Anzelgen, 20 Baͤnde,
5 Vthle. Bocks Naturgeschichte ven Preussen, 5 Baͤnde, 5Rihlrr.
Die aus der Jaͤgerischen Buchhandlung zu Frankfurt a. M. ergangeue Ehnladung zur Praͤnu⸗
meration auf das Diarium der beborfteenden KaiserWahl, und Kroͤnung, ist bey Joh. Eheisti⸗
an Raabs in bessen Butike unter den Arkaden gratis einzusehent wer auf das Ganze praͤuu⸗
merirt bezahn 3 Rihlr. in Goide, wofuͤr soldes gleich nach erfolgter Ausgabe frey abgeliefert
wird wer bingegen solches nur zum Durchlesen verlangt, bezahit s Ggr. ebenfals Praͤnume⸗
rando, wobey zugleich zur Nachricht dient, daß niemand solches zum Lesen erhalten kan der
nicht praͤnumerirt hat, indem dieses mit seiner Lethbibliothet keine — 83 kan, son⸗
dern lediglich nach der Ordnung, wie praͤnumerirt worden ist, nach eine der Schrift angemesse⸗
nen Zeitbestliamung rouliren kan.
* Gemeinnuͤtzige Sachen.
Fortsetzung von der Ungewißheit des Todes und das einzige untruͤgliche Mittel, sich ver
seiner Wirklichkeit zu uͤberzeugen, und das Lebendigbegraben unmoͤglich zu machen.
Hieraus erhellt, wie ungleich die Dauer des heilbaren Scheintodes seyn muß. und wie unmog⸗
ich es ignen Indemeinen Ternun festzufetzen. naͤch dessen Verlauf. man einen Todten wie den ane
en ail Sinherheit begraben han. Daß wenigstens der gewohnlich angenommene Termin von zwet
ais drei Tagen viel zu kurz ist, das beweisen folgende Geschichten, wo das Leben erst nach sechs oder
jgeben Tagen wiederkehrte, und die ihrer Merkwuͤrdigkeit wegen ausfuͤhrlich erzaͤblt zu werden verdienen
7 —— Russel / die Gemahlin eines englischen Obersten, wurde von Jedermann fuͤr todt ges
‚alten, vd ar die Zechkeit und Liebe ihres Gemahls reitete sie von dem lebendigen Begraͤbniß.
e weite se dche mchte cher verlasfsen, ais bis die Faͤulniß ihren Todbekraͤftigte · Sieben Tage
ang lag sie so im Todesschlummer, und erst dann hatte ihr uͤnzertrennlicher Gefaͤhrte den Triumph⸗
sie wieder erwachen zu schen, als man in einer benachbarten Kirche die Glocken zu laͤuten anfieng.
ohe ennier in daß Beuspiel einer Professorofrau in Thuͤringen- das nus Herr Cam⸗
merer eiz ahlt Diefe se zu hoftenschen Zufalien geuegte Person erschrat inn sechsten Monat ibrer
Schwangerschaft so, daß fie die heftigsten Tonvulsidnen bekam, und nach vier Stunden todt war.
Zvei verihnne Aerzte Ci. Cammerarius und Nausart ·und noch drei andere, konten nicht anders
id ihren Dide faehiß baen.icht die mindeste Bewegung, keine Spur vom Pulssthlag oder
Athennholen, die staͤrksten Erweckungsmittel, die man anwendete, ehne allen Eindruck. Nachdem max
so fuͤnf Stunden iang mit vergeblichen Versuchen zugebracht hatte⸗ wolten sie die Aerzte, als unwie⸗
derbringlich verloren verlasseüü. Nur Camerarius hatte noch den Einfall, die Blasenpflaster, die man
Tages zuvor auf deide Fußsehlen gelegt hatte abzunehmen und zugleich die 5 aufs ge⸗
voueste du beohachten z anh siehe, als man die Oberhanteonn gyosen Zehen abren so bemertte wag
* — VDyypyhyy wirs⸗
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