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Stuck 27.
Zu vermiethen.
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t2) In Nr. 729. hinter dem Marstall bey der Frau Stallschreiber Wenderoth, in der zweyten
Etage, 2 Stuͤben wovon eine taͤpeziert, z Kammern, Kuͤche, Keller, Platz fuͤr Holz, mit
oder ohne Meubeln, und koͤnnen Boden und Stallung dabey gegeben werden, auch einen großen
Saal nebst Kammer und großen Keller; alles sogleich.— ——
is In ge Elisabetherstraße in der Eckbehausung, bey dem Paradeplatz, ein Logis mit Meubeln;
dogleich.
14) In der Martinistraße Nr. 60. vornheraus, unten auf dem Hauserden,⸗ Stuben, Kammer,
Keüer und Holzplatz; sodann zwey Treppen hoch, Stube, Kammer, Kuͤche nebst Holzplatz;
ingleichen im Hinterhaus etliche Logimenter, bestehend aus Stube, Kammer und Kuͤche; in
der Hollaͤndischenstraße Nr. 367. ist sich zu melden, alwo auch drey große Boden um Fruͤchte
darauf zu legen, zu vermiethen sind.
15) Vor dem —— in Nr. 13. die unterste Etage mit Meubeln, bestehet in einer großen
Stube und Kammer, 1Gaͤrderobe, 1 Kuͤche, noch eine Stube, eine Kammer und Kuͤche, au eine
oder zwey Partien; sogleich oder kuͤnftigen Monat. Desgleichen zwey Treppen hoch eine Stube
und 2 Kammern mit Meubeln; Monathlich.
16) In der Schloßstraße in des Handschuhfabrikanten Mollets Behausung in der zweyten Etage,
3 Stuben, wovon 2 tapeziert, z Kammern, Kuͤche, Keller, Boden, Rauchtammer, ver⸗
schlossenen Holzschoppen; sogleich oder Michaeli.
17) In der Hru. Kuchenbeckerschen Erben auf der Oberneustadt in der Frankfurterstraße
gelegenen Behausung die bel Etage, bestehet in einem Saal, 4 Nebenzimmern, Kuͤche, Spei⸗
sekammer, Keler, Chaisen⸗Remise und Stallung, sogleich. Wer solches zu miethen gewillet ist,
derselbe wolle sich beym Curator Hrn. Heinrich Ludwig, wohnhaft auf dem Markte, melden.
18) In der Antonistraße Nr. 644. auf dem Hauserden die ganze Etage, und eine Treppe hoch
ebenfals; sodann 3 Treppen boch eine Stube 2 Kammern und Kuͤche; auf Michaeli, und ist
sich deshalb in Nr. 637. am Markt zu befragen. »9
19) Beym Schneidermeister Wachenfeld an der Bruͤderkirche zwey Logis fuͤr kleine Haushaltun⸗
gen, mit oder ohne Meunbeln; sogleich. J
20) In der Dionysienstraße gegen dem Stockholm uͤber, Nr. 96. einige Logis; auf Michaeli.
21) In der Schloßstraße in des Baͤckermstr. Schroͤders Haus ein Logis in der zten Etage; se⸗
gleich, oder auf Michaeli. J 8
22) In der obersten Petxristraße in Nr. 268. eine Treppe hoch, eine Stube, Kammer, Kuͤche
und einen kleinen Keller; auf Michaeli. I
e3) Bey der Witwe Kaufmann Langin in der Martinistraße ein Logis, besteht in einer tapezier⸗
—E nebst Alkoven, 1j Stube, 2 Kammern, 1 Kuͤche, F Gang, mit oder ohne Meubeln?
ogleich.
24) Bey der Witwe Huͤter in der Aegidienstraße, die zte Etage, bestehet in 2 Stuben nebst dar
an befindlichen Stubenkammern, 2 besonderen Kammern, Kuͤche, Keller und Holzplatz; zu⸗
Michaeli, allenfalls auch fruͤßer. —
25) In der Bremerstraße bey der Witwe Dammin ein Logis, besteht aus Stube, Kammer,
Kuͤche und Pratz fuͤr Holz; sogleich oder auf Michaeli.
26) Bey dem Kaufmann Friedrich Helmcke hinter dem Rathhause ein Logis, bestehend in einer
auf die Wand gemalten Stube auf jeder Seite 1 Kammer, heller Kuͤche und Holzkammer; mit
Meubeln an eine ledige Person, oder ohne Menbeln an einen stillen Haushalt, sogleich.
27) In des OberChirurgi Amelungs Behausung am Koͤnigsplatz, der ganze Fluͤgel, einzeln oder
beysammen, als: 1) die unterste Etage, bestehend aus 2 Stuben, 1 Kammer i Kuͤche, Plaz
fuͤr Helz und Keller; 2) die bel Etage, bestehend aus 2 Stuben, iKabinet, 2 Kammern, Kuͤche,
Keller und Holzstall; 3) die 2te Etage, bestehend aus 1 großen Saal, 2 Stuben, 2 Kabinets,
1 Kammer, Kuͤche, Holzstall und Keller; gSgj in der zten Etage 1 Stube und 4 Kammern
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