V
X
Zu vermiethen.
29. Stůck.
23) Bey der Wit we Kuutzin in der Hollaͤndischeustraße in ihrem Wohnhause in der Iten und
n Etage verschiedene Rimmer, welche neu gebaaet und genalt sind, nebst Kammern, Kuͤ⸗
che, und guten Keller; soglesch oder auf Michaeli.
29 In der obersten Jacodistraße in Nr. 240. ein Logis auf der Erde, besteht in Stube, Kammer
und Kuͤche; dessg'eichen ꝛ Treppen hoch, 1 Stube, 2 Kammirn und Kuͤche; auf Michaellil.
25) Am Markt in Nr. 637. Siube und Kuͤche; sogleich oder auf Michsell. J
265 In der Martinistraße Nre13. in der Weißlichen Behaunsung? 2 Treppen hoch, eine Stube
zwey Kammern, Platz fuͤr Holz, nebst einem Theil des Kellers; auf Michali.
27) Hinter dem Marstall Ne. 730 die mittelste Etage, bestehet in einer gemalten Stube nebst
— Kammer, und noch 2 Studen und Kuͤche nebst großen Holzstall; sogleich oder auf
ael * 5. F —
28) In der Dionyfienstraße, Nr. 108. vornheraus eine Stube, Kawmmer und Kuͤche; hinktenaus
Eabe Kammer, Paatz fuͤr Holz und verschlossener Keller ber sammen; auf Michaelt.
20) In dem gewesenen Ziichischen Hause in der Martiniftraße 2 Logis, jedes bestehet in 1Stube,
3 KFammern und 1Kuͤche; sogleich oder auf Michaeli. u22
30) Da sich zu dem, den Fischerschen Erben zustaͤndigen in der Hollaͤndischenftraße be'egenen Hau⸗
se nech kein aunehmlicher Kaͤufer gefunden, und man daher willens ist, dasse be en?weder ein⸗
zeln oder beysammen einftweilen zu vermiethen; so belieben sich diejenige, welche es zu mie⸗
khen oder zu kaufen gesonnen sind, in der Carlsstraße Nr. O1. bevym Herrn Rath Witrtich zu
melden.
31) In der Pauli⸗ nahe vor der Hollaͤndischenstraße und dem Brink, in Nr. 315. ein Logis von
3 Stuben, wovon eine tapezirt und die andern gemalt sind, 2 Kammern, Kuͤche, und kan
dabey verschlossener Keller, auch Pferdeßall, Fourageboden, der Mitgebrauch vom Wasch⸗
haus, auch Brunnen auf dem Hof, gegeben werden; sodann ein separater großer Wein⸗Keller.
32) In der untersten Petristraße, in des Kaͤmmerer Grandidier Nebenbehausung auf kuͤnftigen
Michaelitag die unterste Etage, bestehend aus 1Stube, 1Kammer, 1 große Kuͤche nebst Keller.
33) Zwey Scheuren zu Bettenhausen, im Wirthshause ist sich desfals zu melden.
34) In der Martiniuraße Nr. 51. eine Treppe hoch, eine Etage, sogleich oder auf Michaeli.
35) Das neue Haus auf der Ahne, zwischen der Wirwe Schnellin und der Soldaten⸗Schule
gelegen, so sehr wohl eingerichtei ist; auf Michaeli, einzeln oder beysammen. Liebbaber koͤn⸗
Ren sich bey dem Eigenthuͤmer Hr. Collin, beliebigsft meden. J
36) In der obersten Druselgasse in der Zrau Adamin ihrem Hause, in der dritten Etage, zwey
Logis, bestehet jedes aus Stube, Kammer und Kuͤche, eins fuͤr 11 Rihlr., das andere 13 Rthlr.
zaͤbrlich; auf Michaeli. 8
375 Bey dem Schreinermstr. Schuwirth in der Schloßstraße in Nr. 410. nahe am Brink, 1 Stube,
Kammier, Kuͤche und verschlossener Keller, noch eine Stube und Kuͤche; auf Michaellil.
38) Der Gastwirth Hr. Brede Zuf der Oberneustadt zur Goldnen Krone in der Frankfurterstraße,
seine Bierbrauerey mit allem Zubehoͤr nebst der Wirthschaft auf kuͤnftige Michageli, und beste⸗
het aus zwey Stuben, eine Kuͤche, Bierkeller, Malz⸗ und Fruchtboden, Kub⸗ und Schwei⸗
nestall. *
39) In der Dionysienstraße Nr. yo. die bel Etage, mit⸗ oder ohne Meubeln, benebst Pferdestall;
fogleich oder auf Michaell.
40) An der Hollaͤudischenstraße Ecke, in des Kanfmann Braͤunings Behausung ein Logis in der
z— Etage, so in einer Stube, 2 Kammern, 1 Kuͤche, und noch 1Kammer auf dem Boden
estehet.
zn) In der Frankfurterstraße Nr. 21. in der untersten Etage 2 Stuben, g Kammern, 2 Kuͤchen,
Platz im Keller und auf dem Hof, einzeln oder —
42) Bey der großen Kirche in der Frau Gaͤnstin Behausung in der ersten und zweyten Etage eine
Siube, Kammier und Kuͤche, einzeln oder beysammen, es koͤnnen auch Meunbeln dabey gege⸗
hen werben. 43)