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Zu vermiethen⸗
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1 Ein Garten vor dem Hollaͤndischenthor am Seilerweg, neben dem Gaftwirth Hr. Demuth
zelegen, welcher mit einem Gartenhaus verseben ist dartn ein Gaͤrmner wohnen kanm; auch ñ
ein sehr guter Brunnen in denselben, desgleichen Spargel-Laͤnder, nichtweniger ist er mit den
hesten Sorien Obftbaͤumen versehen: wer solchen Lust zu miethen hat, kann sich vor dem Frie⸗
drichsplatz in des Weinwirth Hr. Finck Behausung zwey Treppen hoch melden. Auch kan man sich
alda wegen Laud bey der sogenaunten Leimentaute erkundigen, dieses Land ist Metzenweise
der gauz zu vermiethen. *
In der Koͤnlgsstraße beym Sattlermeister Braun die erste und zweyte Etage, einzeln oder
beysammen; auf Ostern. A *
5) In der Antoniusstraße in der Wiederholdischen Erben Behausung Nr. 642. bie unterste Etage,
zus einem Kramlaben, ein llein Stübchen daran, nebst einer Wohnstube, Kuͤche, Keller und noch
iner Kammer bestehend; auf Christtag oder zu Ostern. Der Liebhaber dazu hat sich im gedach⸗
ten Hause zu melden.
7) Hinter dem Ratbbanse in des Kaufmann Hr. Helmcke gewesener Behausung, die gte Etage nebst
Kam mern, 1 verschlossene Kuͤche; desgleichen hinter dem Juhdenbruunen, an dem Kaufmann
Hr. Escherich, die 2te Etage nebst Kammer; auf Christtag, oder auf Ostern, und ift sich desfalls
beyn Handelsmann Motz zu melden.
18) In der Schloßstraße, nicht weit von dem ehemals sogenannten Brink, werden sowohl Enbe
dieses Jahrs, als auch auf kuͤnftige Ostern 1792 verschiedene Logis, mit und ohne Meubeln
vatant. —
)) In der Warflaͤllerstraße, ehemalige Traͤnkepforte, in Ne. 182. die bel Etage, bestebend aus *
Stuben, wovon 1tapezirt, a Kammern, 1 Kuͤche, J Keller, nud 1Holzstall; auf Ostern.
120) In der Carlsstraße Nr. 78, ein klein Logis sogleich, oder auf Christtag; in ber untersten Etage
2 Stuben, 4 Kammern, dabey kan auch 1 Stall fuͤr 4 Pferde, Boden und Haferkammer gege⸗
ben werden. Auf der Oberneustadt in dem franzoͤfischen Pfarrdause beliebe man sich zu meiden.
21) In der Egydienstraße in Nr. 733. die 2ie Etage, bestehet in 3 Stuben, 1 Saal, 2 Kammern
auf den Boden, sodann 1Keller und Holzplatz; sogleich oder auf Christtaggg.
22) In der Schloßstiaße in Nr. 152 in ber zten Etage eine tapezirte Stube, 1 Kabinet, J Neben⸗
stube, 1Kammer auf dem Boden, zi fuͤr Holz, mit oder ohne Meubelu; sogieich oder auf Chriftag.
23) Hinter dem Rathhause in Nr. 808. beym Horndrechsler Gotthart in der zten Etage 2 Stuͤbeu,
2 Kammern, 2 Kuͤchen, 1 Keller; sozleich oder auf Neujahr.
24) Auf der Obernenstadt in der Frankfurterstraße in Nr. 38. zwey Treppen hoch, eine Stube
mit einem Alloven, Kammer und Kuͤche, mit oder ohne Meubein; sogieich oder auf Christtag.
25) In Nr. 90. in der Diouyfienstraße, die bel Etage, bestehend in 2tapezirten Zmmern mo
Kammer mit Meubeln, wie auch Stube für den Bedienten, und Stallung fuͤr 3 auch 4 Pfer⸗
de, nebst Henboden. Auch kan fuͤr einen ledigen Herrn ebenfals die Aufwartung gegeben wer⸗
den; noch 2 Etagen im Hinterhause, Stube, Kammer, Kuͤche und Boden, einzeln oder bey⸗
san men; auf Ostern. ————
26) In der obersten Johannesstraße in Nr. 322. ein Logis, besteht in 2 Stuben, Alkoven, Kam⸗
mer und Kuͤche; sogleich odder auf Ostern.
27) In der Dionysenstrage Nr. 19 zwey Treppen hoch, ein Logis, besteht in einer raͤumlichru
Stube, Kammer und Kuͤche, mit oͤder ohne Meubeln,/ an eine stille Haushaltung; sogleich.
Personen, welche verlangt werdennn
0 8 —XRX ——— auf Nenjahr ein Lehrbursch. Naͤhere Nachricht ist in der
senhausbuchdruckerey zu erfagren. — J
) h Bedienter, der die Aufwartung versteht, und Frisiren kan, bei einem Staabs⸗Offieier
ein paar Stuuden von Cafsfle.. 54 *
Nuunnun