Zolgenbe, bem Einwohner George Voͤller zu Frielendsrf Zugehbrlge Grundftuͤcke, als: 1)
eine e, der Weyde⸗Muͤhle, die Grabe Wiese genannt E 4
Z Rut. gu Schusthhelß Schleichlers Wirwe gelegengz). F Wiese unter dem Ha—
zaer, am Wasser selegen: sollen den 1Zien Jauuat naͤchstkuͤnft!gen Jahrs dffenilich an Len
Dasdietenden verkauft werden Diesen ige nun weiche u gedachte Grundstuͤcke zu daufen
willens sind, oder rechtliche Ruspruͤche datan zu haben vermeynen, konnen sich am bestiwmten
Zoge der Vermitags gegen Touhr bew Farsn Juftitzamt dahier einfinden, erstere ihre Ge⸗
bote thun/ letztere aber ihre Notbdurft zu Protodoli vorstellen, und die weltere rechtliche Ber,
fugung darauf crwarten. Sgaen bain den 28, Deiob. preete
.6 ou von Obrigleit und Gerichtswegen, das dem Lieam Luͤbekkn Zimmersroda zustehende
Woznhaus den 29ten Februark. J. an den Meiftbietenden perkauft werden. Wer nun dieses
du tasten winens ist / kan sch nprrand deg Dlorgens fruh bbn 9 bis 12 Uhr, einfinden,
sein Gebot thuu, und auf das Meistbietende sich Zaswisgs aewäͤrtigen Guͤsnben eee
78. aon Guljaisches Sammt⸗Gericht G. 6. Sleischhut.
der Scpedernre iMer Clenensteuber.abier foimne dehden Sorte ved duh Weferthor,
zwischen dem Herrschastlichen Hosnarsch als Garten und dem Drechelermsir. Spamhuth. gele⸗
ü eeer: n dem ersten socr sirst aus nesetn. befindet sh in Saet ge
hute Obstbaͤume; in dem andern eine Gaͤrtner Weohnuͤng uense Stadung und guten Bronnen.
Kaͤufer belleben sich in dem Weißendof in Nr oeelne Treppe hoch bey dem Eeigemhuͤmer
—AA dient pr Nachricht datßz auf Verlangen das mebrese des nß en geger
Iero Lent Joteresse darguf steben kan bleiben. ne det Aa
16) Es soll die dem Henrich Biedendorf zu Hohenlirchen ** jezt deren Burghardischen Kindern
Ade zusaͤndigen gudiger Hertschaft dienst und Fehntdare hue daee3 Heur ich
Zerrto ded Green wein bufnie ehe an den Dieighietenden äfenu gveit
Wer nun darauf bieten will, der kas sich in dem auf den 23ten Januer k. J. ein fuͤr allemahl
bestimmten Licitatians⸗Termin auf Fuͤrsil. Landgericht — ä
t5). Des Schlossermeister Pfanluchen Witwe ist — ihr Haus in der Martinistraße, zwi—
Chen dum Dodermeister Ostbetm und bem Diehgermeister Rir ach aus srepee haea
Fen; wer dazu Lust hat kan sich bey ibr selbst melden. eand zu ve
ig pon in de au Dorwerstag dan 8uen Maͤrz des instedenden 1702ften Jahres praͤfgirter
Zermin des blefigen Schumachernielsters Ludwig Gotze Bebanfung autier anf der Ahna. zwischen
pem Leinweber Hahn und Mauermeister Strippelmaun nachge afsene Witwe gelegen, aͤffentuch
an den Meistbleten den vertauft werben. Kaufinftige kdnnen sich aiebene ot ki sigem Stadt⸗
gericht zu gewoͤrxlicher fruͤher Zeit angeben, bleten, und der Reißblecenbe —
weitere erwarten. Cassel den 6 December 17095.. ”e
* iane senotus. S. E. Roch, EStadte Secretarlus.
10) In dem auf Donnerltag den 20. Jatuar des inftehenden 92,π Jahrre eeet —*—
en Zerunin G3 de esigen Mergermesters Eberbard Cugelbrocht Behansung adier e
Adpfanmwaret an dem Soessermei der Schlefer und dfeiten macher Rboben ehe n
aufs meistbleteude verbauft, und mit dem im erstern Termin geschebenem, noch anzulanchen
eobrt ron 252 Athlr. der Ansang berm Lusbleten gemacht werden aeet
si¶ dewnach an pesagtern Zage vor hiesigem Stadtgericht zu gewoͤhnucher sabn —3
] EXx Commissine Senatus. 6. E. Koch, Stadt⸗ Secretarlius.
— Verpacht⸗ und Vererbleihungen.
) Die in Pr. Rinden, wnter dem Namen der Refource erablirte Besellschaft, welche mit el⸗
nem /elaenthuͤmlichen mitlen in der Stadt am Marlte belegenen Wehnhans⸗ verschen ist, dessen
Unn⸗
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