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7) In der Witwe Kuntzen ihrer Vehausung jn der Hollaͤudischenstraße, in der 1ken Etage Stu⸗
be, Kammer und Kuͤche, und in der aten Etage Stude, Kammer, Kuͤche unb Keller; auf Christ⸗
tag oder Ostern.
z) Bas Dippelsche Haus und Garten zu Wehlheiden auf Christtag, oder Ostern, und ist sich auf
der Oberneustadt in der Miltelmsstraße in Nr. 138. bey der Frau Dippelln zu melden.
9) Ein Garten in der Weifsensteiner Allee, des glelchen ein Logis mit Meudeln: Bey dem Schnei⸗
dermelster Burckhard auf dem Zrint kan man sich melden.
10) Ein dem hiesigen Siechenhofe adjudicirtes wohlausgebauetes Wohnhaus in der Mazbalenen⸗
straße, in der arerneuftadt, steht ein zeln oder beysammen zu vermleihen. Sallte aber jemand
Lust haben, dasselbe zu kaufen, so dienet zur Nachricht, daß die Haͤcfte des Kaufgelds darauf
stehen bleiben an. 9. W. Aι.e
zn d der Oberneustadt in der Koͤnigsstraße in Nr. 110. einige Logis, die gleich dezogen wer⸗
en koͤnnen.
12) In der Moritzstraße, in der Pinharbdischen Erben Bebausung, ↄ Stubtn, Alkoven, eine
Kaͤche, eine verschlossene Kammier fuͤr Holz zu legen; auf Christtag.
13) In Nr. 40. in der arlinistraße, die dritte Etage, welche in 2 Stuben, 2 Kammern, 2 Kuͤ⸗
chen und Keller bestehet, einzeln oder beysammen; sogleich oder auf Osternran.
199 Bey dem Fraukfurter Biecbrauer Wagner in der Farlsstraße die bel Etage, bestehend in 3
Sluben, ein Saal iapezirt und gemalt, ein Vorzimmer, 2 Kammern, auf VBer angen noch 1Kam⸗
pet 1 Kuͤche, 1 Kommoditaͤt, 1 Keller nud Holzremise; sogleich dher Chrißtag, oder auf
stern 1792.
15) In der Dionysienstraße in des Chirurgi Umbachs Behausung die unterste Etage, bestehend
in Stude, 2 Kammerrv, Kuͤche, Keller, Boden und Stauung, welche fuͤr einen Bierbrauer oder
soustige Wirthschaft schicklich ist, auf Ostern: eine Treppe hoch 1 Stube, 2 Kammern, Kuͤche,
— y Schweinestall; im Hinterbause 1 Stube, Kuͤche, Kammer und Schwemestall; sogleich
oder Ostern.
16) Ein Garten vor dem Leipzigerthor, oder dem gruͤnen Wege in der langen Gafse, am Baͤcker⸗
meister Wentzel gelegen, mit enem Haͤusgen und Abtritt dersehen. Bey dem Cassirer Wieder⸗
holb kan man sich deshalb melden.
17) Hinter dem Kaͤthbause in des Kaufmann Hr. Helmcke gewesener Behausung, die zte Etage nebst
2 Kawmern, i verschlossene Kuͤche; desgleicheu hinter dem Judenbrunnen, an dem Kaufmann
Hr. Escherich, die 2te Etage nebst Kammer; auf Christtag, oder auf Ostern, und ist sich desfalls
beym Handeismann Motz zu melden.
183) In der Schloßstraße, nicht veit bon dem ehemals sogenannten Brink, werden sowohl Ende
biefes Jahrs, als auch auf kuͤnftige Ostern 1792 verschiedene Logis, mit und ohne Meunbelu
vacant.
19) In der Marstaͤllerstraße, ehemalige Traͤnkepforte, in Nr. 182. die bel Etage, bestehend aus 2
Sauben, wobon dtapezirt, 2 Kammerr r.Kuͤche Keler, nd I Holzstall; auf Ostern.
20) In der Carlsstraße Nr. 78. ein klein Logis sogleich, oder auf Chrisitag; in der untersten Etage
2 Siubin, 4 Kammern, dabey kan auch i Stall fuͤr 4 Pferde, Boden und Haferkammer gege⸗
en wenden Auf der Oberneustadt in dem framdsischen Pfarrbause beliebe man sich zu melden.
a) In der Egydienstraße in Rr. 733. die 2te Etage, bestehet in 3 Stuben, 1 Saal, 2 Kammern
an den Boben, sodeann 1Feller und Holzplatz; sogleicv oder auf Christtag. —
22) In der Schloßstraße in Nr. 152 ia der Iten Etage eine tapezirte Stube,J Kabinet, J Neben⸗
flude, 1Kammer auf dem vodben, Platz fuͤr Holz mit oder ohne Meunbela; fogieich oder auf Christag.
23) Hinter dem Rathhause in Nr. 828. beym Horudrechsler Gotthart in der zten Etage 2 Stuben,
p eeeee Faͤchen, n Keuler; sogleich oder auf Neujahr.
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