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Verpacht⸗ und Vererbleihungen.
1). Die bey dem Hofgeißmarischen Gesundbrunnen zu haltende große und kleine Pharaobank soll
von kuͤnftigen Jahr an, anderweit verpachtet und des Endes Dienstags den öten Decemb. des jetzt
lanfenden Jahrs ein Licitatlons-Termin auf Fuͤrstl. Ober-Reuth⸗Kammer abgebalten werden;
welches hierdurch bekannt gemacht wird, damit dlejentgen, welche diese Pacht zu uͤberneh⸗
men gedenken, sich aledann des Vormittazs allhier eiufinden, ihre Erklaärung ad Protocollum
thun, und darauf das weitere erwarten moͤgen. Cassel den 27ten Octob. 17195.
— — Aus Suͤrstl. Ober⸗Kenih⸗KRammer.
2) Doͤnnerssstags den 17ten November d. J. soll der hiesige Stadt⸗- und Reben-Keller, sodanu
die Herbergeerung und der Weinschank, hinwiederum auf drey Jabre, an den Meistbietenden
verpachtet werden. Diejenige nun, so das ein oder andere zu erstehen gesonnen und noͤthige
Sicherheit zu leisten im Stande sind, koͤnnen sich in diesem Termin auf hiesigem Rathhaus,
Vormititags 9 Uhr, einsinden, die Bedingungen vernehmen, ihr Gebot than und der Meistbie⸗
leude salva approbaâtione Hochfuͤrstle Stever-Eollegit, des Züschlags gewaͤrtigen. 3 erenberg
den 20ten Octob. 17901. Burgermeister und Rath hieselbst. J. W. Kluͤppell.
Nachdem das dem Fuͤrstl. Waisenhaus zugehdrige in der Frankfurter Straße auf der Oberneustadt
gelegene Haus, welches bisdero zur Tabacks-Fabrike gebraucht, nunmehro wieder in voͤllig
guten Stand gesetzt worden, von jetzo an vermiethet werden soll: So belieben sich diejeni⸗
gen⸗ welche ersagtes⸗ in allem wohleingerichtete Haus nebst Hintergebaͤude, zu miethen ge⸗
denten bey dem Hausmeister Lotz im hiesigen Waisenhaus zeitig zu melden. Cassel den 7ien
HODectob. ?ęöI. ——— J
2) Es sollen die vacanten Boutiken Nr. 5. 7. und 9. in denen Hallen auf dem Koͤnigsplatz, an
den Meistbietenben verpachtet werden; es konnen sich also diejenigen, welche selbige in Be—
stand zu nehmen Lust haben Mon'ags den 21ten November, Vormittags um 11 Ühr, auf
Faͤrstl. Ober⸗ Renthe Kammer einfinden, und die Meistbietenden des Zuschlags sich gewaͤrtigen.
IJ Aus Soͤrstl. Ober⸗Renth⸗Kammer.
3) Auf der Oberneustadt in der Frankfurterstraße Ne. 24. unten eine wohlgelegene helle unb
raͤumliche zu Nahrungsgeschaͤften dienliche EEflube, samt einer daran großen und bequemlichen
dige mit oder ohne Meubels; sogleich. Miethlustige gelieben sich unten bey Hr. Jacobi
In melddeeeeeeee.
1) In der obersten Petristraße bey dem Schumachermeister Zahn ein Logis im Hinterhause; so⸗
Lleich eder auf Christtzig. — 53 —*377
5) In der Fr. Guͤnsten Hause, hey der großen Kirche, in der ersten Etage, eine Stube, Kain⸗
wer und Kuͤche, mit⸗ oder ohne Meubein. F —
6) In der Frankfurterstraße, in der Kuchenbeckerischen Herrn Erben Behausung sogleich,
die unterste Esage, sie besiehet aus 3 Stuben, 1 Kammer, 1Speisekammer, eine große Kuͤche,
einen Stall fuͤr Holz zu legen; Fetner einen Stall fuͤr Pferde, einen Boden, um Fourage dar⸗
auf zau legen, nebst einen großen Keller, wo man Stuͤckfaͤsser Wein legen kan: wer dazu Lust,
bieses Logis zu methen, der bellebe fich beym Curator Heinrich Ludwig Senior auf dem
Markt neben dem Rathhaufe zu melden. —
) Ja der Martinistraße in Nr. 10. ein Logis seht bequem zu allerley Gewerb, auf der Erde,
Jezleich oder auf zukommenden Christtag; mit noch elnem audern Logis. .....
) Auf bem Gouvernementsplatz, bey dem Baͤckermeister Glaͤßner, im Nebenhaus eine Treppe
— Stube, zwey Kanimern und Kuͤche, mit oder ohne Meubeln; sogleich oder auf
risttag. — 7
Zu vermiethen
Ittitt