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Zu vermiethen:
1) In der Markinistraße Nr. 4. ein Logls, zwey Treppen hoch, 1Stube, 2 Kammern, a Kaͤche,
1 auch, 2 Boden und ĩ Keller; sogleich oder auf Christtezig.— 57
2). Bey dem Sattlermeister Seippell in der Martiniftraße die dritte Etage, welche aus 2 Sta⸗
ben, 2 Kammern, und 2 Kuͤchen bestehet, auch Keller und Platz fuͤr Hoiz, einzeln oder ben⸗
sammen, sogleich oder guf Christtag. J
3) Bey dem Schneidermstr. Loͤber in der Schloßstraße, eine tapezerte Stube mit Alkohen, Kam⸗
mer und Kuͤche, wie auch im Hinterhaus, Stube, Kammer und Kuͤche; soaleich. *
M). In der Dionysienstraße Nr. i30. vorneheraus, 2 Treppen hoch, ein Logie, besteht aus einer
Stube, ein Vorgang und Kuͤche, mit Meubeln; sogleich. —2.
5). In der untersten Petristraße, in des Hrn. Stadttaͤmmerer Grandidier Nebenbause, ein Lo⸗
gis, welches aus 2 tapezierte Stuben, 1 Kammer, und 1 Kammer auf dem Boden, Kuͤche,
Keller und Holzplatz bestehet; sogleich oder auf CEhristtag. J —
5) In der Frankfurterstraße, in der Kuchenbeckerischen Herrn Erben Behausfung sogleich,
die unterste Etage, sie bestehet aus z Stuben, j Kammer, Speisekammer, eine große Kuͤche,
einen Stall fuͤr Holz zu legen; Ferner einen Stall fuͤr Pferde, einen Boden, um Fourage dar⸗
auf zu legen, nebst einen großen Keller, wo man Stuͤckfaͤsser Wein legen kan: wer dazu Lust,
dieses Logis zu miethen, der beliebe sich beym Curator Heinrich Ludwig Semor auf den
Markt neben dem Rathhause zu melden.
7) Beym Traiteur Muͤller, im ehemaligen Vauxhall, auf der ersten Etage, 2 Stuben, g Kam⸗
mern, Kuͤche und Keller sogleich; auch koͤnnen auf Verlangen, Meubeln dabey gegeben werden.
—A— — Andreasstraße, in Nr. 911. wobnhaft, ihr Garten auf dem
Moͤncheberg, zwischen dem Hrn. Bau⸗Secretarius Arendt, und der Witwe Schaubin gelegen.
) Hinter dem Rathhause in Ar. gog. beym Horndrechslermeister Gotthart in der ersten Etage,
Stube und Kuͤche; in der dritten Etage, eine Stube, eine Kammer, Kuͤche, auch kan Keuer
dabey gegeben werden; sogleich oder auf Christtag. J
10) In der Egydienstraße Nr. 733. die 2te Etage, bestehet in z Stuben, JSaal, 2 Kammern
auf dem Boden, sodann ein Keller und Holzplatz; sogleich oder auf Christtag.
11) In bes Kriegs⸗ Zimmermeister Kleins Haus am Koͤnigsplatz, die bel Etage, besteht in
7Stuben, 1 Saal, 4 Kammern; noch 2 Stuben, 1 Kammer Kuͤche und Speisekammer
und unten, Chaisen⸗Remise, Holzplatz, Stallung fuͤr s Pferde, Furageboden, e
liches Waschhaus, und das laufende Wasser auf dem Hof; auf Ssternn. 7
12) Auf der Oberneustadt in der Wilhelmsstraße Nr. 136. ein Logis zwey Treppen hoch, bestehet
n wvey Stuben, einer Kammer, Kuͤche und Holz⸗RKemise; auf Christtagg.
13) Bey dem Hofsattler Braun auf dem Gouvernemente platz, eine Stube zwey Rammern und
Kuͤche, mit oder ohne Meubeln; sogleich. —
14) In der untersten Kasernenstraße in dem Moilletschen Hause in der zweyten Etage, eine Stu⸗
be, Kammer und Kuͤche: sogleich oder auf Christtag.
15) Bey der Frau Wittichin in der untersten Johannesstraße, ein Logis mit Meubeln, benebst
eine Kammer fuͤr einen Bedienten; kan Ende dieses Monats bezogen werden.
16) In der Morizstraße, in der Piuhardischen Erben Behausung, in der zweyten Etage 2 Stu⸗
ben „Alkoven, Kuͤche und eine verschlossene Kammer fuͤr Holz zu legen; sogleihc.
17). In der Dionysienstraße Nr. 119. verschiedene Logis, mit- und auch ohne Meubeln; sogleich.
VTuch waͤre das Haus, wenn sich Liebhaber finden, zu verlanfen, und kan nach Verlaugen ein
ausehnlich Kapital darauf stehen hieben.
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