Full text: Casselische Policey- und Commercien-Zeitung (1791, [2])

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etanntmachung von verschledenen Sachen. 
ergestt Jahr galt: 27) ein solcher aus den Sennergestuͤt, Jahr alt; 28) Lin 
maut karbigter Beschaler vus bem Sennergetiüt, ZJahr au, 20οαM; n brauner Beschaͤler 
aus dem Sennergestuͤt, z Jahr alt, gegen bagre Bnzablungn wichtlgen Golde bie Mehee 
3 Rihle. und der Ducahen Ju 2 Rtblr zo0 mgr. meistbletend verkauft werden; welches den Katf⸗ 
nn n hich am besagten Tage. des iosgens unn g ühr u Lepetee ne 
Alemtt bekanat gemacht wir d. ¶ Deimold den yren Sep 
Suͤrftil. Lipp. Renthkammer das. 
) Vivom Kausmann Jusquin vorm Ahnaberge, ist Schwed. Torau, das Faß zu ethir. 
e den in 6. Rihlr., Lichter der Teuner 1 Rthir, befte Butj. Vunten Ipf. fur 
RZihle, zu haben. * it 45 
9) Bey dem Echumach rwste. Fetederich Koch, wohnhaft binter dem Marftall sind zu baben: 
Lon allen Sotten und Conienten, Gesirickie? aud geflochtene wollen Tuͤcherne Manns⸗ nud 
0) Beym Sdlossericister Dalwig in der Paulisraße, nahe bey der Kaserne, ist ein Vorran 
von verschebenen Stuben und Schrank⸗ Schlossen —595 n ↄ J 
A.In der Leopolbsßraße in Nre bos. b der Witwe Kellin, ist aus der Hand zu verr 
laufen: ein Talamanken Eaffahuun mit derzleichen Weße, einen schwarz Tuchener Manten 
ein blauer Mandelohr, esne Veltspanne; zweh koͤl zerne Waageschalen mit Balsen, wes 
Zettflaschen, zwey Baumoͤhiflafchen ult beuen hlerzu gehoͤrlgen Gemaͤßen, nebst kleinern un 
r enden der Franöseschen umd Euglischen Evrachen mache ich. hiermit bekannt, daß ich 
graͤrduchen Ugterrichl darintgenn ertheile gelt vem —A——— 
bescbaͤftigen, und das Honorar erst alsdenn bestimmen, wenn sih eine hlureichende Anzehl 
Finser geuig zu einer Schule einfinden, so bin ich anch gesonnen, eine solche fuͤr beyde Spra 
chen ueben meinem Privat Unterrichie anzulegen: In meiner Wotzuung am xride chsplaue 
in der Witwe Rangen Behaufung r e jrden Vormittag ben bire 
treffen. din ntag ven ge e arzu 
Jnd dern Perulenmacher Couriol in der Carls sralgein der Schm auen ¶ dnchi eic. sud hoa— 
ciuten⸗ Zwiebeln zum Treiben, Dutzend und haibe Dutzendweise, in billigen Pressen zu haben. 
14) Unter den im Druck publicirten bie herigen alihiesigen Post⸗ Tabelen, worinnen bey jeder 
srd. fahrenden⸗ sowohl als reitenden Hoñ die Zeit des Abgangs nud der Anunft ben ertet stchen; 
ist zwar auch aus draͤcklich die Nota Hesetzet: “daß die abzusende Briefe laͤngftens 1 unddie 
„Packereyen 2 Stunden vorher zur Post zu liefern sindbamit solche gehdrig eingeschrieden 
und expedirt werden koͤnnen, anfonsten die zu spat gebtachte ble zur naͤchfifolger den host u 
„tuͤck bleiben muͤffcuac. „Da abrer von vielen Absendern zeuhero sich nicht eboͤrig blernach 
fetcheet ereen pueget und durch spaͤteres Cinlieferen der dackehen Geber buh hag 
e nicht selten unan geneheme und zeilverderbuche Wortelel zwischen denen Vost Officantes 
and Aufgeberen entftanden fiub; So wid, u Verbuͤtung dessen fuͤrs kuͤnftige, Las gesammi 
esp. correspondiren de⸗ und commercirende Publcum alldier, auf jene laͤngst bekanut gemachte 
Anwelsung noch besonders hierdurch aufmerksam gemacht. Cassel den izlen Septbr. 1791. 
.3Aus FSuͤrstl. Ober Postamt. 
3) Zey Hr. Holzapfel ohnweit dem Weserthor, ist Schweizerlͤt Vfuund fuͤr Rihir. zu haben. 
6) Eine gewiffe Person wuͤnschet seyr, dag von Standes personen ihr der Zuspruch von Wasch⸗ 
an feinem Batist und Moußlin, wie weniger nicht in feiuer Strickerey⸗ und —A 
gonnet werden moͤchte. Sie verspricht jedermann zu ihrer vollkommenen Zufrledenheit zube 
dienen, und wadt zugleich bekanut, daß man sich von jetzo an bis instehenden Nichaellstog in 
der Dion yfenftrage in der Madame Waschi Behausung zwey Treppen hoch hernachmadls er 
n der Igfr. Wagnerin Behaͤusung an der geeeespese eine Treppe hoch melben tdunen 
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