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MPolizey⸗ und Commerzien⸗Zeitung.
Mit Hochfuͤrstlich Heßischen gnaͤdigstemm Privilegio.
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Jahr.
34tes
Stuͤck.
Montag den 22ten
August.
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Erneuerte Verordnung.
gegen das vortheilhafte Ein⸗ und Ausmessen der Fruͤchte.
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fuͤrst zu
Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegeuhain, Nidda, Schaumburg
und Hanau ꝛc. ꝛc.
For hierdurch zu wissen: Nachdem gegen das vortbeilhafte Ein⸗ und Ausmessen der Fruͤchte
— dten Febr. 1735. eine Verordnung ergangen ist, welche von Wort zu Wort folgen⸗
ergestalt lautet:
Wir Friedr ich von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden Koͤnig ec. ꝛc.
Landgraf zu Hessen ꝛc. ꝛc.
Zoͤgen allen und jeden, so in Unsern Amts-Renthereven, Vogtepeneder andern dergleichen
Vedicnnagen sehen, daß Sie ait Ein⸗- und Ausmeffung derer Fruͤchte, waserley Art die selbe
nach seyn moͤgen, umzugehen, und fuͤr sich und durch hre dubttituten oder ihre selbst eigene
dnehdrige u schaffee heee, ad soust jedermaͤnniglich in Unsern Hessischen Fuͤrstenthuͤmern
und Landen, auch dazu gehoͤrigen Graff⸗ und Herrschafften nebst Entbietung Unserer koͤniglichen
Gnabe hiermit zu wissen: Oewolca Unsers in Gott ruhenden Herru Vatters Durchlaucht und
Guaden unterm zoten Tag Augnsti 1678 gegen z3 zu merklichenn Schaden und Nachtheil derer
3888 ar⸗