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Zu vermiethen⸗ 31
nebst Kammer daran, im Nebenhans hintenaus; einzeln oder beysammen, zu jedem Logis Holz⸗
platz und etwas vom Keller.
a5) In Nr. 393. bey dem Welßgerbermstr. Herwig, das Logis zwey Treppen hoch, bestehet aus
zwey gemalten Stuben, Kammer und Küche im Borberhaus; Vorgang/ Sitube und Kammer
im Faͤgel, Honstall und verschlosseuer Kaller; auch kan auf Verlangen noch Stube und Kam⸗
mer im Hinterhaus dabey gegeben werden; auf Osten. Wu
26) Bey dem Kaufmann Braub in der dischgasse ein Logls, desteht aus Stube, Kammer, Kuͤche
und Platz fuͤr Holz; auf Ostenm. — ——
27) In d Antonenftraße in Nr. 644. eine Stube, Kemmer und Küche, und ist sich in Nr. 637.
am Markt zu melden, wo ebenfals 1Stube, und 2 Kammern zu vermiethen fiud.
28) Ruf der Oberneussadt in der Wilhelmsstraße bey dem Ech ssermeißer Meuckell ein Logis,
Stube, Fammer, Kuͤche und Keller; auf Osern. —
29) In ber Dlonyfienstroße Nr. 119. an dem gWrissengreif, 2 Treppen hoch, ein Logis besteht in
Stube, Kammer nud Kuͤche, mit oder ohne Meubeln, auf den Nen Febr. zu beziehen; desglei⸗
chen 3 Treppen hoch ein Logis, bestehet in Stube, Kammer und Kuͤche, und in dem Hinter⸗
hause 2 Ireppen hoch, Stude und Kammer, beyde ohne Meubeln, alles an stille Haus haltun⸗
gen; auf Ostern. J J J — *
g0) In der Schloßstraße, ohnweit dem Brink, bey dem Schumachermeister Meiß verschiedene
dogis, eines sogleich, die andern auf Oßern. —
31) Auf dem Gouvernementsplatz bey dem Hof⸗Sattlermstr. Braun, die zie Etage, besteht aus
Stuben, Kammiern, Kuͤche, Keller und Holzplatz; auf Ostern. Ferner ein Logis mit Meu⸗
dein, Stuͤbe, Kammer und Kuüͤche; sogleich.
32) In des Rathsverwandten, Hof⸗-Sattlermelsters Schneider Behausung, ohnweit dem Gou⸗
dernementsplaz, eine gemalte Stube nebst Kammer, mit oder ohne Meubeln, auch Aufwar⸗
lung; sogleich oder auf, Ostern. 77
33) Si Garten vor dem Hollaͤndischenthor, am Seilerwege, neben dem Gaflwirth Hr. Demuth
gelegen, welcher mit einem Gartenhaus versehen ist, darin ein Gaͤrtner wohnen kan, —
ein sehr guter Brunnen in denselben: desgleichen Spargellaͤnder, nicht weniger ist er mit den
besten Obstbaͤumen versehen. Wer solchen Lust zu miethen hat, kan sich vor dem Friedrichs⸗
platz in des Weinwirth Hr. Finck Behausung zwey Treppen hoch melden; auch kan man sich
alda wegen Land bey der soͤgenannten Lelmenkauten erkundigen, dieses Land ist Metzenweise,
oder ganz zu vermiethen. *
34) Auf dem Gouvernementsplatz in Nr. 329. auf kuͤnftige Ostern die unterste Etege, bestehend
aus ↄ Stuben, wovon die auf die Straße gehende tapezirt, nedst 3Kammern, Kuͤche Pferd⸗
und Holzau pebst Keller, auch den hinter dem Hause gelegenen kleinen Garten; sodann im
Hinterhause nach der Koͤnigbstraße, 3 Stuben, woͤron 2Napezirt, nebst 4 Kammern, 2 Kuͤchen
und Holzplatz, einzeln oder beysammen. V
35) Naͤhe binter dem Posthause Ar. 1163. in des Weißbinder Schmitts Erben Behausung, die
bet Etage, besteht in 2 Stuben, 2 Kammern, Kuͤche und Platz im Keller, auf Ostern; und
ist desfals bey dem Sattlerme ster Gundelach als Vormund, naͤhere Nachricht zu haben.
36) In der Schloßstraße in Nr. 172. in der zweyten Etage eine große Stube, 2 Kammern, 1 Kuͤche,
8 fuͤr Holz und im Keller, an einen fullen Haushalt oder ledige Personen; sogleich oder auf
ern. *
z I Dufalsischen Hause in der untersten Fulda⸗ jetzt Antonlistraße die oberste Stube, Kam⸗
mer, Kache und Platz fuͤr Holz, gegen einen billigen Zins; auf Ostern.
38) Ju der Dionystenstraße in des Chirurgus Umbas,s Behausung iu der bel Etage eine Stube,
Kommern. Kaͤe Holz ⸗ und Schwelnestall; auch im Hinterhaus eine Stube, Kammer,
Kuͤche und Schweiuestaů. ——
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