Full text: Casselische Polizey- und Commerzien-Zeitung (1792, [1])

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35). Es wird ein · Dreher und ein Maler in eine Porzellain⸗Fabrik, gegen gulen Gehalt gesucht. 
36 Sin seragntes Forte Tiano stehet zu verkaufteaeeenn..—— — 
17) Zu der neuen Frankfurter Staftangs-Lotterie, sind Plane und Loose bey dem Kausmann Stru⸗ 
ben auf dem Markt zu haben.— I ——— *57 
48) Es ist im Aug. 1791 ein durch einen Boten von Paderborn nach Cassel abgeschlater Lomi— 
bards: Schein sub No. 2689. vom 30. Jul. 1790, uͤber z4 Rihlr. verlohen gangen. Da uußg 
solcher aller Nachsregen ohnerachtei noch necht zu des Eigenthuͤmers Haͤnden wieder kommen; 
so wird diejenige Person, die soschen gefunden, oder sonsten zugestellt betommen hat, ersuchet, 
ersagen Schein gegen einen Recompens in Nr. 234. der Koldischen Behausung eine Treppe 
hoch abzuzeben, angesehen die versetzte Meubles an Niemand anders als an den Eigen haͤmer 
gegen Zarluug verabdfolget werden. 
392 Mit Beziehunz auf das Avertissement vom Iten dleses, wird auf dle nachhers Fuͤrstlichem 
Kriminalgericht gethane Anzeige weiter dekannt gemacht, daß auch in der Nacht vom 4ten 
auf den zten dieses, in einem an der Arne gelegenen Garten, das Gaͤrtenhauserbrochen und 
daraus, a) drey Grobe⸗ und eine Planier⸗Schüppe, von welchen der Died die Stichle ab g 
macht, und liegen gelassen hat; b) eine Heckenscheere; c) eine Barte, und q ein Zulege⸗Gar⸗ 
len⸗-RNisser gestehlen, arch nech mehrert Gartendaͤuser beraubt, unter andern aus eirem vor 
dem Wosertore im Franz zraben gelegenen, folgende Garten⸗ Geraͤthschaften, als: e) eine 
Baumsaͤge; fFeeine Heckenscheere; g) ein Saurmesser, auf welchem diemon in Cassel bemeitt 
stebet; ferner h) eine franzosische Grabeschoͤppe, woraus der Dieb den Stieb! gemacht, und 
liegen gelassen; 3) ein Stuhlriffen⸗ Ueberzug von grauen Lelnen, und ic) 3 Paar diau· und 
we ßgemarte Tassen mit Henkels, entwendket worden, und dahero jebermann ersucht, auf solche 
gefaͤrruche Sarten-Diebe genare Acht zu haben, und wenn das eine oder das andere Etta 
von diesen Garten⸗ Geraͤthschasten jemat den zumm Antauf gebracht werden, oder fonft zu G 
sichte kommen sollte, ale dann Fuͤrsti. Kriminal-Gericht davon zur weiteren Verfaͤgung schuu— 
nige Anzeige zu thun. Cassel den gten Febr. 17088.. 
Aus Suͤrstl. KRriminal Gericht. J. C. S. Buch, KriminalRichter. 
40) Es sollen Montags den 13ten Febrnor Magmittags um 2 Uhr allvier in der Unterneuftaͤdt 
auf dem Kirchhofe in des Hosenmacher Pfluͤgers Behausung, ein Comolr, Klelderfchrant Bar 
spaune und andere Mobilien, Leinen, Bette und dergleichen, auf das Meistegebot gegen baare 
I verkauft werden; welches Kauklastigen hiermit bekannt gemacht wird. Eassel den 
8. Febr. 179. 
41) Es soll Donnerstag den 16ten dieses, Nachmittags um 2 Ubr, auf hiesigem Rathhause ver⸗ 
schiedenes an Manns. und Frauenckli dungen eine Commode and anbereß hoͤlzernes Hauoee 
aͤthe. wie auch ein Stuoͤck paille Kirsey oͤffentlich an den Meistbletenden gegen giesch bahr⸗ 
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7. ebr. 1 92. — 
2) —— in der bey hiesigem Stadtgericht per modum Commissionis anbaͤngigen Concurs⸗ 
Sache der abwesenden Jeante Françoise de Souque das Lquidations⸗Verfahren aunmehro been⸗ 
digt: so ist nach Vorschrift der Orduung vorläufig das Claff ficativns⸗ Schema entworfen, ge⸗ 
hoͤrigen Orts affigirt, und zum Verkahren über den Vorzug Termin auf den öten Maͤrz pia⸗ 
figirt worden; weiches hiemit saͤmtlichen Souguischen Glaubigern zu Wahrnng ihre Noth⸗ 
bdurft bekanut qemacht wird. Lassel den 7ten Jan, i702. Burgerme ister und Rah das. 
43) Beym Seifeusieder Wiegand in der Unterneustadt f * — 5——— — 
24). Die von des Reservaten⸗Commissarii Keslers Fr, Witwe.herruͤhrige, mit dem Siechenhof zu Cassel, 
sodann —— und des verstorbenen Heirn Pfarrer Thomas esen — 
bisher gemeinschafch besessene ohnweit at ge Wene Lander und Wiese, sind um eine — 
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