Full text: Die Urideen im Zeitgesetz

Das Ordnungsgesetz der Gegenwart zur Zeitverjüngung 
Skaldengeistes der Vorzeit. Er war der Welt mit dem 
Geiste der Edda verloren gegangen und schlief derweil 
auch versunken im Geiste der Veden und den Büchern 
der Propheten. Er hatte einst Europa, bis weit über 
dessen Grenzen, einer Vorblüte keltischer Hochkultu- 
ren erschlossen, von denen der Historiker nur noch 
die Entartungen ihrer letzten Verfallsepochen kennt. 
Vom Hochsitz keltischen Priestergeistes aus, der nor- 
dischen Inselwelt und Westküste Britanniens; wo die 
Hebriden den Knotenpunkt des weit erschlossenen See- 
wegs der Völker zwischen Nord und Süd-Ost bildeten, 
waren einst die großen, arischen Führer und Wander- 
völker auf phönizischen Schiffen in weite Fernen ge- 
zogen, vom altarischen Urpriestertum Islands, den Hü- 
tern eddischer Urmüttertraditionen ausgesandt. Auch 
Is-ra-el (gleich: aus dem Lichtland des Eiskönigs) war 
ein solches Volk gewesen, dessen Name Hebräer unter 
den Kanaanitern auch auf hebridischen (gleich: jen- 
seitig, übers Meer gekommenen) Ursprung deutet. Die 
Kelten (Erleuchtete) waren der arisch-germanische 
Urstamm gewesen, der durch Wanderstämme aus ihren 
engen, ' nord-westlichen Inselreichen die großen, vor- 
historischen Hochkulturen über Iran, bis Indien (Ra- 
ma, ein Führer gleich Abraham) und Tibet verpflanzte 
und überall Altare (alt-ar-ische), Kultstätten gotthaf- 
ten Urwissens errichtete, heute wieder erkennbar dem 
raum- und zeitentbundenen Seherblick des sechsten 
Sinnes zunehmender Erosvollendung. - 
Heute naht die Stunde des Wiedererwachens für 
diesen Religionsschatz aller Gottkündungsvölker. Dem 
Egos unserer historischen Zeit war er in den Veden 
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