Full text: Die Urideen im Zeitgesetz

INHALT DES ERSTEN TEILS 
den Haßwelt und die Wiedergeburt der schöpferischen 
Liebeswelt aus arischer Uridee, dem gemeinsamen See- 
lengrund aller Völker und Weltkultur. Die Gewißheit 
nahenden Völkerheils auf Grund kosmischer Zeitreife 
nach ewigem Weltgesetz. Vom Naturrecht über Be- 
sitzrecht zum Kulturrecht. Die polare Weltkraftnatur 
in allen Lebensdingen. Die neue Veranwortlichkeit für 
die reifende Schöpfernatur der Menschen und Völker. 
Wege ihres Gedeihens, statt bisheriger Vergeudung. 
Ebenbürtigkeit Aller aus notwendiger sittlicher Gleich- 
heit, neben den Unterschieden angeborener Fähigkeiten 
zur Leistung. Erziehung zur Sammlung und Muse als 
sittlich reifende religiöse Volkserziehung nach den 
neuen Seelenforderungen der heutigen Weltstufe und 
in Ergänzung der Erziehung zur Arbeit. Auferstehung 
des Seelengeistes aus dem arischen Naturerbe aller 
Rassen und Völker. Sein heutiger Übergang aus Pas- 
sion zur Aktion. Deutschland, das Land der Weihen 
und Festspiele in Zukunft zur Pflege der einheitlich- 
schöpferischen Weltideen. Wege zur Gewinnung ihrer 
Sammelkraft und Entfesselung der Schöpfernatur im 
Schoß der Völker nach dem Muster Griechenlands, der 
ersten Republik. Schlösser und Residenzen als Hoch- 
burgen der Erziehung zur schöpferischen Staatskultur 
während allgemeiner staatlicher Dienstjahre der männ- 
lichen und weiblichen Jugend. Das Königsamt der Zu- 
kunft. Der Sammelruf der Stunde zum Ideendienst 
der Zeit.
	        
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