abzueigenden Bahnen Grifte = Cudensberg, die Linie Fabern =
Bad Fildungen und die Verbindungen von Zimnersrode in den Kell.
lervald. Auch die alte Strecke von Hünme nach Karlshafen
( 18348) hat Bedeutung. (Die Ziffern In vorhergehenden aind den
Aufsatz "Verkehrswesen" von Dr. Milhelm Metterhausen, enthal-
ten In der Festschrift zur 75. Versammlung deutscher HNatur«-
Forscher und Ärzte, entnommen.) Das auswärtige Gehliet des Kas-
gelem Min lhandela lässt sich nicht durch einen Kreis von
gleichen Radius bezeichnen, Politische Grenzen, Beziehungen
und Gewohnheiten der Bevölkerung, der Charakter der Nachbar=
stälte. besondera aber die Fahrpläne der “Me bhahn spielen
eine massgebentde Rolle. Kassel liegt ver” >hrrengraphisch zen
tral und günstig. politisch = veil insofern ein Grenzort = un=
günstig. Die brhmnächsten grösseren Städte sind Hanrnrer
(165 km), Hagen 1, "cstfalen (203 km), Erfurt (160 km), Frank«
furt al (9 Im). Nach jeder von diesen frühren von Kassel
unnehr‘ P-üsTinien. Keinesurgs Fällt aber die erste Hälf-
ve Karsel, dh zwrite dem Nachbarplatze zu. Daa
» Winden (24 ka) gehört trotz starker und alter
‘ in der Psyche der FE mölkerung virtschaftlich ganz
"= deagen Vorort es Insofern gelten kann, Cöttin-
5 *—) neigt viel 5 “rker nach Hannover. Von dem
rk Kassel, der das Geblet des ehemaligen Kure-
"agsen umfasst, Fällt der südwestliche Teil, die Li-
A = Hanau, in der Hauptsache aus den Einflusskreise
© 76]8 und zumal seines Einrelhandels heraus. Die Anziehungg=
kraft Frankfurts a. , konfessionelle Verschledenhett und be-
sonders auch die Tatsache, dass durch die Station Behra die
Ve hrolintie unterbrochen vird, machen sich stark berarkbar.
Selhat zuischen Kassel und Hersfeld, einer Stadt mit bedeuten
der Industrie, und benachbarten Kalilbergbau sind die 7” -le-
humnen locker; man konnt trotz der grösseren Entfernung Deque-
nach und von Frankfurt, Auch Eschwege, das nach seiner
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