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sich in den ecit der letzten Bomf "lımg verflossenen 15 Jahm
pen Dach erbehlich © 63pkt nel m 53 Fetaga haben alch die
*mtngg infolge der gro m 7-4] der in der Munttionsfa=
06 beschäftigten Arbeiter und besonders Arbeiterinnen derar-
. reyschoben, dass eine gewerbliche Betriebszählung der Stadt
7 von 15.8, 1917 als unrm“esqgeblich unberücksichttigt blei-
u. "8
Tsd
Zöm raschen Ans 5 Nlkerung hat der
»1 nicht gleichen Schritt halten können. Die Kauf-
x Fahrikarbeiterschaft var früher ungleich, sie hängt
che= wan der Lohngestaltung, Hach den Jahresberichten der Preus
Aischer Regierungs- und Gewerberäte und Bergbehörden für 1914 «=
1918 betrug beiteolelsueise der Tochenlohn eines gelerrten Ar.
be*ters 1914 In Kar al:
in der Lokonmotivfahrikation 45 = SI A,
in der Maschinenfabrikation 20 - 53 M,
in der Textil-Industrie 24 Me
I» Jehre 1918 waren die entsprechenden Ziffern: 106 = 126;
‘5. 210 und 75, Diese 3 Industriezuveige gehören zu den wich.-
tigaten Kassels, Die Kaufkraft des Arbeiters konmt den Einzel-
koufmann nicht restlos zujute, da die Arbeiter die Hauptträger
Arm Vonsumm m tnsbewegung aind. Hier ltegt zueifellos eine der
Owisturenchen für den relativen Rückgang der Zahl der Einzel-
öebetrich®e gegeiüber der wachsenden Bevölkerungeziffer,.
P”ayerbastätigen in Hardel und Verkehr sind zum veitaus
üile Angestellte nit ebenfalls + venigateng Früher =
op Kaufkraft. Die Zahl der unverheirateten, also zuneist
5” iehen und früher geringer entlohnten Arbeiter und Ange=
ton mise, uie der Vergleich der Erverbetätigenziffer nit
du Tahl der Famiilienangehörigen ergibt, grösser sein als in
Reichsdurchschnitt., Auch das ist für den Einzelhandel, soveit
er die Industrie versorgt, nicht ohne Bedeutzmg.