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n m) aller dieser mente er-*h“ fine sehr
gerirae < von VYeuanreldungen von eigentlichen Einzelhan-
de?“ *rfeben, die sich in den beiden genannten Jahren zwi.
schen etwa 60 und 70 hält. Diesen Anmeldungen sind Abmeldun-
gen hegenüber zu atellen. Über die Abneldungen werden regel-
ndestig keine Anschreibungen geführt; es werden vielmehr die
be*peffenden Karten in der Kartothek vernichtet. Doch war auf
dem etädtischen Steuerbüro eine Zusanmrnctellung der Arnı= und
Abmeldungen für Zwecke der Geverbesteuer im Rechnungsjahr
1921 vorhanden. Nach dieser waren von den insgesamt neu begorw-
nes 065 Geverbebetrichen 787 zur Gewerbesteuer veranlagt.
Von diesen besteuerten Gewerbeh-*rieben gingen 700 völlig ein.
P- Mh schugs betrug also nur 37. Wenn diese Ziffer freilich
ma] jeder Unterscheidung nach Industrie=, Hand-
rosse- und Etnzelhandelsbetrieben für die vorliegende
chung auch genenstandalos ist, so ergibt sich doch so
cum. dass der Zunang an davernden Geschäften sehr ge-
"-=glalche her © >1en wurden auch die von der Bes
. gchaft für den Einzelhandel in Berlin erfragten
esse... *-— yon dieser in Bezirk der Stadtgemeinde Kassel ver-
siche-* 1 Einzelhandelsbetriebe., Nach Ausscheidung derjenigen
Grunp“-— die nicht zum Einzelhandel im Sinne dieser Arbeit
genen, (Konsumvereine, GCast- und Schankwuirtschaften, Hand-
Jungen mit Getreide usw.) beläuft sich die derzeitige (Aug.
1922) Gesamtzahl auf 371, also fast genau den vierten Teil
der nach den hier dargelegten Berechnungen ernittelten Deftrtie-
be übe ef. For würde sich somit ein Verhältnis von einem
Vierte” ' Angestelltenbetrieben zu 3 Vierteilen Zinzelbetriehber
ergeben, Jedenfalls ist auch auch aus dieser Gegenüberstellung
eu Htnmehnen, dass die auf Grund der Einvohnerbücher ernit-
Et lten Zahlen hinten A WU 0-4 nicht in erheblichen
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