„ alasen 335 für Bücker ur 7 und
A776 Petriebe abgese*zt wo —& die
im pach den Einwohnerbüchern nicht berüchs10 tigt
= Solche Betriebe aind z.B. Schneider, Klempner, Drechs-
bo FPnhgennacher, Blechschnmiede, Färbereien, Stellenvernitt-
Iursseseschäfte u.a. , die also wohl mit offenen Ladengeschüften
pberLunden waren, aber doch nicht alas Einzelhandel in eigentli-
chen Sinne zu betrachten sind, Nach Abzug dieser beiden Zif-
fern eraibt sich also für 1902 ein Bestand von 15305 Elnzel-
hardel *-trichen. Der Unterschied im Vergleich zu der fer 1901
art Äösän® 1239 tiaet nicht allzu gross und teilueise wohl
durch © = ehon Zuwichs innerhalb des Jahres 1901/02 zu er-
klären. Kei -eafalls var die Fehlergrenze über 5 v.. Die ge=
nannte Zählung von 1902 bietet also eine sichere Kontrolle da-
für dass die Etinvohnerbücher als ziemlich zuverlässige Quelle
‚hnet werden dürfen, Als weitere Kontrollhandhabe wurden
+ „‚*igchen Geverbeanrelderegister der Jahre 1911 und 1921
00nnem Diese verzeichnen tatsächlich eine grosse Zahl
trieben. Aber die Durchsicht in einzelnen ergab,
149 die rm taus meisten Anmeldungen nur Geschüftsübergänrge be=
von den uirklichen Neuanmeldungen sind wieder solche
icobetriebe abzusetzer, die bet der Zählung nach den
Ainsecehe sbilchern nicht berücksichtigt wurden, z.B. Handel auf
der "ms 4, Handel in den Strassen der Stadt, Hauslerharm
dei “"pfen ferner Personen nicht gezählt werden, die Han-
del nur in Nebengewerbe treiben, z.B. Ehefrauen von Arbeitern;
ferner diejenigen Personen, denen ein Ceschäftsraum Überhaupt
dab =ur Verfügung stand und die nur ein#@ Fohnung angegeben
+on. Diese sind als Celegerh‘ +geraerhatreibende, sicher
aber nicht als Gewerbetreibende im Sinne der vorliegenden Ar-
beit anzusehen. Endlich eind solche Anmeldungen auszuscheiden,
11e mm eine For - fachne von Varen bein fPfen, wenn also z.B.
eine Kolonialvare u.
lung den Handel mi Zig:
nd
TPabak oder mit Obaet und GCemüse anmeldet. Eine
öm Zigarren
Zählung