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5Freitag Blandina
6Sonnab. Leonhard
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Montag Claudius
9 Dienstag Theodorus
10 Mittwoch Martin Luther
Doherst. Martin Bisch.
12 Freitag Jonas
18 Sonnab. Hugo
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Wir wollen. . Thess. 4, 13-18
14Sonntag 25. n. Trinit.
15 Montag Leopold
16 Dienstag Ottomar
17Mittwod Eugen
01Doßerst. Gottschall
Freitag Elisabeth
Sonnab. Amos
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210 Sonntag 6. n. Trinit.
22 Montag Trnestine
23 Dienstag Tlemens
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26 Freitag Conrad
27Sonnab. Loth
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* Sonntag J. Advent
29 MontagBarthold
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Illerheiligen
Allerseelen
Malachias
Emmerich
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3. n. Pfingst.
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Theodorus
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Martin P.
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6. n. Pfingst.
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Vom Graͤuef
der Verwüstung.
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Bauernregeln.
Im November Wässerung
Ist der Wiesen Besferung.
Von zwei zu drei, von drei zu vier
Verschaffe frischen Samen Dir,
Und wenn Du befolgst meinen freund⸗
lichen Rath,
So hast Du von den Nachbarn die
schönste Saat.
Denksprüchlein.
Wohlthaten, still und rein gegeben,
Sind Todte, die im Grabe leben,
Sind Blumen, die im Sturm bestehn,
Sind Sternlein, die nicht untergehn.
Laß keinen, was er nicht halten kann
versprechen;
Was nützt es dir, wenn du ihn
zwingst, den Eid zu brechen.
Witterungs - Regeln.
An Allerheiligen (1.) Sonnenschein,
Tritt der Nachsommer ein.
Ist Martin (11) trocken und kalt,
Im Winter die Kälte nicht lange anhalt.
St. Martin — Feuer im Kamin.
Katharinenwinter (22.) Plackerwinter.
Andreasschnee (30.) thut den Früchten
weh.