Julius 1884. 
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Christlicher Kalender. 
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Nittag. 
Der Sonne 
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Wochen⸗ 
Tage. 
Evangelisch. 
Katholisch. 
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Lichtwechsel 
ESrdnaͤhe und 
*il Eidferne. 
Hienstag Theobald 
2 Mittwoch Mariä Heims. 
3 Doñerst. Cornelius 
Freitag Ulrich 
Sonnab. Anselmus 
263 -arum serd b. ic. 
0 Denn ich halte. Röm. 8, 182231 
Sonntag4. n. Trimit. 
Montag Willibald 
Dienstag Kilian 
Mittwoch Cyrillus 
10. Doñerst. 7 Brüder 
1Ereitag Pius 
12 Sonnab. Heinrich 
29. We ee pe I Is veiset Iihe meann. 
13/Sonntag ». u. Trinit. . n. Pfingst. 
14 Montag Bonaventura deinrich 
15Dienstag Apostel Theil. lpostel Theil. 
is Mittwoch Ruth Mar. v. Berge 
17Doñerst. Alexius Alexius 
18 Freitag Carolina Friedericus 
19 Sonnab. —5* Arsenius 
30. —R 6* zh aalschen dhhhheten. 
20 Sonntag . n. Trinit. n. Pfingst. 
—AX raxedes 
22Dienstag Raria Magd. Maria Magd. 
23 Mittwoch Pon. Bettag iborisss 
24 Doñerst. Mristine Christine 
25Freitag Jacobus Zacobus 
26Soñab. Anna Anna 
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27 Sonntag . n. Trinit. ..n. Pfingst. 
28 Montag dantaleon Nazarius 
29/Dienstag Beatrix Martha 
30 Mittwoqh Abdon Abdon u A9M. 
31Doñerst. GHermanus Janat. Loy. Abends. 
Am 1. Juli ist die Sonne in der Erdferne. 
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Hauern- und Witterungsregeln. 
Auf Margareth (13.) Regen u. Sturm, — auf Maria Magdalenentag (22.), 
Bringt dem Hafselnuß den Wurm. kolgt gewiß mehr Regen nach. 
Jacobi muß die Sichel in der Hand Wer im Heuen nicht gabelt, 
haben. zIn der Ernte nicht zabelt, 
Ist Jacobi (Sar und rein, Im Herbst nicht früh auffteht, 
Wird das Christfest kalt u. frostig sein. Der schau', wie es im Winier geht. 
Ist die Mitte Juli klar, 
Bringt es uns ein autes Jahr. 
Denksprüchlein. 
Kleine Bäche bilden endlich große Flüsse. 
Das Glüuck Deiner Tage 
Wäge nicht mit der Goldwage. 
Wirst Du die Krämerwage nehmen, 
So wirst Du Dich schämen und Dich 
hequemen. 
Sie glauben mit einander zu streiten 
Und fühlen das Unrecht von beiden Seiten. 
Verfen die Ameisen höher auf (26.) 
Folgt ein kalter Winter d'rauf.