Maͤrz 1883. Am 2osten ist Frühlings Anfang, Tag- und Nacht⸗Gleiche. 3
Christlicher Kalender.
Wochen⸗
Tage.
6*
Evangelisch.
Katholisch.
Vonerst. Abinus
Afreitag suie
3Sonnab. Kunigunde
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Sonntag itare
Montag Friedrich
Dienstag Fridolin
Mittwoch Felicitas
Doñerst. VBhilemon
Freitag ranziska
10Sonnob. enriette
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11onntag sn
121Montag Gregor d. G.
131Dienstag Ernst
Mittwoch Mon. Bettag
I Doñrst. Christoph
Freitag Heribert
171Sonnab. Gertrud
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Ein jeglicher sey. Phil.2, 63—⸗
8Sonntagꝰ almsonntag
190 Montag Joseph
20 Dienstag Rupertus
21 Mittwoch Benedictus
22 Doñerst.* Grün. Donn.
23 Freitag Charfreitag
2Sonnab. Gabriel
——
25Sonntg. Ostersonntag
26 eennn
27 Dienstag Theophilus
28 Mittwoch Malchus
2 Doñerst. ee
320 Freitag Quirinus
31Sonnchb. Philippine
Albinus
Simplicius
Kunigunde
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Theophilus
Friedericus
Thomas v. Aq.
Johs. d. D.
Franziska
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Gregor d. G.
Euphrasia
Mathilde
Longinus
Heribert
Gertrud
Vom ãimuge
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Joseph
Joachim
Benedictus
Grün. Donn.
Charfreitag
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dauern- und Witterungsregeln.
Regnet's stark gu Albinus (1.), Um Gregor (12.)
Macht's dem Bauer viel Verdruß. Kommt die Schwalbe vor.
Nimmt der Maͤn Märzenwinde und Aprilenregen
Den Pflug —XX Verheißen im Mai großen Segen.
Hält der April Ist's Marien (25.) schön und rein,
Ihn wieder stil. So soll das Jabr sehr fruchtbar fein.
Ein Loth Märzstaub ist einen
Ducaten werth.
Denksprüchlein.
Auf sich den Haß der Niedern laden,
Das stürzet oft den größten Mann.
Wer Dir als Freund nicht nützen kann,
stann allemal als Feind Dir schaden.
Orei Pfennige hielten die Alten werth:
Den Zehrpfennig, der erhält u. nährt,
Den Sparpfeñig, der sichin Noth bewährt,
Den Nothpfennig, der am längsten währt
—J——0