Full text: Amtlicher Kalender für den Regierungsbezirk Cassel (1874-1884)

November 1881. 
3 
Gguhristlicher Kalender. 
Uhrzeit 
im 
wahren 
Nittag. 
Der Sonne 
— — — 
zvAufg. ——e— 
—— 
Raau. Nachtl. 
77 7 
—11 
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7 
Des Monde«s4 
Auf⸗ Unter⸗ 
gang. gang. 
— 
212625 
234 218 
257 238 
223457 
352615 
Israelit. 
* 
* 
lisch. 
Wochen⸗ Evangelisch. Natho 
Tage. 
x*yLichtwechsel 
. Erdnähe und 
32336 Erdferne. 
—* 
— 
Galender. 
— 
—— 
wirxars⸗ 
0 
1 
2 
13 Sabbath. 
2 
2 
Oienstg.7Führl. Bet'ag Illerheiligen 
Mittwoch Aller seelen Allerseelen 
3 Doñerst. Hubert Malachias 
4Freitag Charlotte Emmerich 
5 Sonnab. Blandina Felicitas 
46 Und es war ein. Joh. 4, 17-641 Gebet dem Kaiser, 
V· Zuleyt/meine. Erhes.6, 10-17 pas des Zalsers ist. 
sSonntag 21. n. Trinit. 2. n. Pfingst. 
7 Montag Erdmann Engelbert 
Dienstag Claudius Tlaudius 
Mittwoch Theodorus Theodorus 
Doñerst. Martin Luther Andreas A. 
Freitag Martin B. Martin B. 
Sonnab. Jonas Martin P. 
7 Darum it. Matth. ĩ18, 336 Hon des Obersten 
Ib dante mein. Phil — — 
s3sSonntag 22. n. Trinit. 23. n. Pfingst. 
14 Montag Levinus Jucundus 
15 Dienstag Leopold Leopold 
cMittwoch Ottomar Ottomar 
Doñerst. Eugen Gregor Th. 
Freitag Gottschalk Otto, Eugen 
Sonnab. Elisabeth Elisabeth 
VBom 
Schifflein Christi. 
4. n. Pfingst 
Mariä Opfer 
Cöcilie 
Tlemens 
Joh. v. F 
datharina 
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verd⸗ 
ELesch 
26 
4* 
—— — 
26 
23 
Nachn. Vorn u 
VYßhe l Maum 
226 20 
57 3838 
556 9309 
6531030 
7541110 
3581747 
9 312 12 
Wende Rog 
1. Mrgs wittac 
11 8123. 
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4481 
P 
4 
3 ühr 
Morgens. 
15 
16 
17 
18 
9 
200Sabbath. 
— 
* 
— 
12 Uhr 
Nittern. 
C 
L. F. 
241 
5 
22 
22 
— 
25 
26 
27iSabbath 
J 
135 
5* 
36 
wag 
tAhbdt 
7 
245 
35 
37 
— 
MsESonntag 43. n. Trinit. 
21Montag Mariä Opfer. 
22 Dienstag Ernestine 
23 Mittwoch Mon. Bettag 
24 Doñerst. Lebrecht 
25Freitag Katharina 
26Sonnab. Conrad 
ig 
27 Sonntage. Adven. 
28 Montag Günther 
29 Dienstag Barthold 
30 Mittwoch Andreas 
— 
2. 39m 
Vor⸗ 
6 
714 
828 
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J. 
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Saßbath 
9. 
in 
Saturnin 
Andreas 
— 
1 Uhr 
Nachm. 
F. 
4 
—M —F 
8 
hauern- und Witterungsregeln. 
Auf Allerheiligen (1 Sonnenschein, Ist Martin naß und kalt, 
Tritt der Nachsommer ein. Kommt die Frucht zur Theurung bald. 
* Ist' Kathrinen (25.) schön und kalt. 
Ist Martin treen und kalt, Ists an — 
Nn die dalte ichtlange anbalt. Ist's auch im Februar schön und kalt. 
nter die ha rich angequb Fällt der ersste Schnee in Dreck, 
Martinstag (11.) trüb Ist der ganze Winter ein Geck. 
Macht den Winter lind und lieb; Viel und langer Schnee 
It er aber bell, Zibt diel Frucht und Klee. 
So macht er das Wasser zur Schell'. Im Nooccinter Wisserung 
Morgenroth mit Regen drobt. Ist der Wiesen Besserung. 
Denksprüchlein. 
Ein großes Schiff, das mag sich see⸗ 
wärts treiben; 
Fin kleines Boot soll hübsch am Ufer 
— bleiben. 
Schulden ziehen den Wagen, in 
welchem die Luͤge fährt. 
Traubenblut schafft frohen Muth. 
Findest Du an Leckereien Geschmack, 
So bleibt Dir nur der Bettelstab. 
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