November 1881.
3
Gguhristlicher Kalender.
Uhrzeit
im
wahren
Nittag.
Der Sonne
— — —
zvAufg. ——e—
——
Raau. Nachtl.
77 7
—11
Ol
7
Des Monde«s4
Auf⸗ Unter⸗
gang. gang.
—
212625
234 218
257 238
223457
352615
Israelit.
*
*
lisch.
Wochen⸗ Evangelisch. Natho
Tage.
x*yLichtwechsel
. Erdnähe und
32336 Erdferne.
—*
—
Galender.
—
——
wirxars⸗
0
1
2
13 Sabbath.
2
2
Oienstg.7Führl. Bet'ag Illerheiligen
Mittwoch Aller seelen Allerseelen
3 Doñerst. Hubert Malachias
4Freitag Charlotte Emmerich
5 Sonnab. Blandina Felicitas
46 Und es war ein. Joh. 4, 17-641 Gebet dem Kaiser,
V· Zuleyt/meine. Erhes.6, 10-17 pas des Zalsers ist.
sSonntag 21. n. Trinit. 2. n. Pfingst.
7 Montag Erdmann Engelbert
Dienstag Claudius Tlaudius
Mittwoch Theodorus Theodorus
Doñerst. Martin Luther Andreas A.
Freitag Martin B. Martin B.
Sonnab. Jonas Martin P.
7 Darum it. Matth. ĩ18, 336 Hon des Obersten
Ib dante mein. Phil — —
s3sSonntag 22. n. Trinit. 23. n. Pfingst.
14 Montag Levinus Jucundus
15 Dienstag Leopold Leopold
cMittwoch Ottomar Ottomar
Doñerst. Eugen Gregor Th.
Freitag Gottschalk Otto, Eugen
Sonnab. Elisabeth Elisabeth
VBom
Schifflein Christi.
4. n. Pfingst
Mariä Opfer
Cöcilie
Tlemens
Joh. v. F
datharina
CLonrad
verd⸗
ELesch
26
4*
—— —
26
23
Nachn. Vorn u
VYßhe l Maum
226 20
57 3838
556 9309
6531030
7541110
3581747
9 312 12
Wende Rog
1. Mrgs wittac
11 8123.
— —-21258
—1214 15/
120
227
—J
4481
P
4
3 ühr
Morgens.
15
16
17
18
9
200Sabbath.
—
*
—
12 Uhr
Nittern.
C
L. F.
241
5
22
22
—
25
26
27iSabbath
J
135
5*
36
wag
tAhbdt
7
245
35
37
—
MsESonntag 43. n. Trinit.
21Montag Mariä Opfer.
22 Dienstag Ernestine
23 Mittwoch Mon. Bettag
24 Doñerst. Lebrecht
25Freitag Katharina
26Sonnab. Conrad
ig
27 Sonntage. Adven.
28 Montag Günther
29 Dienstag Barthold
30 Mittwoch Andreas
—
2. 39m
Vor⸗
6
714
828
20
J.
j
——WR Ibds.
*
85
9
30
Kisley.
E. NJ.
9
7
27
Jorruu. Abendeẽ
—— — Mrge
177
Saßbath
9.
in
Saturnin
Andreas
—
1 Uhr
Nachm.
F.
4
—M —F
8
hauern- und Witterungsregeln.
Auf Allerheiligen (1 Sonnenschein, Ist Martin naß und kalt,
Tritt der Nachsommer ein. Kommt die Frucht zur Theurung bald.
* Ist' Kathrinen (25.) schön und kalt.
Ist Martin treen und kalt, Ists an —
Nn die dalte ichtlange anbalt. Ist's auch im Februar schön und kalt.
nter die ha rich angequb Fällt der ersste Schnee in Dreck,
Martinstag (11.) trüb Ist der ganze Winter ein Geck.
Macht den Winter lind und lieb; Viel und langer Schnee
It er aber bell, Zibt diel Frucht und Klee.
So macht er das Wasser zur Schell'. Im Nooccinter Wisserung
Morgenroth mit Regen drobt. Ist der Wiesen Besserung.
Denksprüchlein.
Ein großes Schiff, das mag sich see⸗
wärts treiben;
Fin kleines Boot soll hübsch am Ufer
— bleiben.
Schulden ziehen den Wagen, in
welchem die Luͤge fährt.
Traubenblut schafft frohen Muth.
Findest Du an Leckereien Geschmack,
So bleibt Dir nur der Bettelstab.
a8s
Idi
83
en