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Christlicher Kalender. 
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im 
wahren 
Nittag. 
Der Sonne 
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Aufg. — 
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Wochen⸗ 
Tage.! 
Evangelisch. 
Katholisch. 
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32 
1 Vonñerst. Jegidius Aegidius 
eitag Lea Stephan K. 
31Sonnab. Mansuetus Euphemia 
37 — 
20 Ein solch Vertr. 2. Gor. 3, 409! heilt zehn Ausfätzige. 
ASonntag 12. n. Trinit. 13. n. Pfingst. 
5 Montag Herecules daurentius 
Dieptu Nagnus Magnus 
7 — Regina 
3Donerst. Mariä Geburt Mariä Geb. 
Freitag Gorgonius Audomar 
10.Sonnab. Sosthenes Nicolaus v. T. 
38 Und er wandte. Luc. 10, 331 Niemand kann 
Lieben Brüder. Gal. 3, 152221 3wei Herren dienen. 
IsSonntag 13. n. Trinit. 4. n. Pfingst. 
12 Montag Syrus Buido 
13 Dienstag Christlieb Maurilius 
14 Mittwoch streuzes Erh. Kreuzes Erh. 
15 Doñerst. Constantia Nikomedes 
16 Freitag Euphemia Cornel. u. Cypr. 
17 Sonnab. Lambertus dambertus 
z35 7 
IV sage aber. Gal. 8 1624 vüngling zu Lalin 
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19 Montag Januarius Januarius 
20 Dienstag Friederike Fustachius 
21 Mittwoch 3. Quatember 3. Quatember 
22 Doñerst. Moriz Moriz 
23Freitag Thekla Linus P. 
24l Sonnab. Johs. Empf. Johs. Empf. 
10 Zemand lann mhacn e Ae Zefnus heilt 
So wir im Geiste. Gal. 5 u. 6seinen Wassersüchtiger 
25 Sonntag 5. n. Trinit. 6. n. Pfinef' 
26 Montag Typrianus CTyprianus 
27 Dienstag Cosmus u. D. Losmus u. 
28 Mittwoch Mon. Bettag Wenzeslaut 
29 Doñerst. Michaelis Nichaelis 
ZOFreitag*) Hieronymus Hieronymus 
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nysl. st. Asm. 
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14 
Pauern- und Witterungsregeln. 
Ist Aegidius (1.) Sonnenschein, Michel steck das Licht an; 
Tritt ein schöner Herbst herein. Die Mädchen müssen spinnen gahn. 
Ist Lambertus (17.) hell und klar, 
sommt ein trocknes Jahr. 
Ist die Nacht vor Michaelis (29.) 
recht hell, 
Kommt ein Winter kalt zur Stell'. 
St. Michaelis⸗-Wein 
Süßer Herren-Wein. 
Ist der Herbst ausnehmend schön, — 
Wird im Winter viel Sturmwind weh'n. 
Wenn der September noch donnern kann, 
So setzen die Bäume viel Blätter an. 
Des Mondes 
Auf⸗ lunter⸗ 
gang. gang. 
TRCVIVCVẽ 
Israelit. 
ichtwechsel— 
57 Erdnähe und 
30 Erdferne. 
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i. Abds. Vorm. 
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453 128111 
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546 418113 
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332 7 815 
657. 8 30 161Sabbath. 
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22. Fest. 
31F. Ged. 
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5 
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7 
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56 
Denksprüchlein. 
Kaufest Du, was Du nicht nöthig 
hast, so wirst Du bald das Nöthige 
verkaufen müssen. 
Durch Betrug und Spiel, durch Weiber 
und Wein 
Wird der Mangel groß und der Wohl— 
stand klein. 
Bis zum Abend glänzt kein Morgenroth; 
D'rum spare bei Zeiten für Ar und 
oth. 
Beburtsfest Ihrer Majestaͤt der Kaiserin und Konigui