August 1878.
uhrzeit
im
wahren
Mittag
. W.
ODonerst. betri Kettenf. Petri Kettens. 249
2 Freitag e Portiuncula *
3Sonnab. August — Stephan Erf.
32 Zu der Zeit, da. Marc. 8, 159 Vom ungerechten
* Ich muß menschl. Röm. 6, 19 23 Haushalter.
enntage«. n. Trinit. „n. Pfingst.
5 Montag Perpetua Maxiä Schnee
bDienstag Verkl. Christi Verkl. Christi
7 Mittwoch Donatus LTajetanus
Doñerst Cyriacus Cyriacus
Freitag Romanus Romanus
Soñab. Laurentius Laurentius
33. 86. euch vor. Matth. ĩ85-7 esus weinet
* So sind wir nun. Röm. 8, 12547 über Jerusalem.
TSonntag n. Trinit. J. n. Pfingst.
12 Montag Clara Clara
13 Dienstag Hippolytus Hippolytus
1 MituoeEufebius cusebius
15 Doñrst.fMariä Him̃elf. Mariä Himlf.
16Freitag Isaac Rochus
17 Sonnab. Bertram Liberatus
34. Er sprach aber. Luc. 18,15 Vom
. Das in aber. i. Gor. 10, 6- 13 Pharisäer u. Zöllner
18Sonntageenn. Trinit. 9.n. Pfingst.
19 Montag Sebald Sebald
20 Dienstag Bernhard Bernhard
21 Mittwoch Hartwig Cyriaca
Doners Sewald Sbwald
23 Jreitag Zachäus Zachäus
24lSonnab. Bartholomäus Bartholomäus
35. Ind als er ne. cuc. ĩ Jefus heit
V Von den geistl. 1. Gor. 12, 11N zinen Taubstummen.
MSonntag 0. n. Trinit. J. n. Pfingst.
26 Montag Gottlieb Adolar
27 Dienstag Gebhard Rufus
28 Mittwoch Mon. Bettag Augustinus
29Donñerst. Joh. Enth. Joh. Enth.
30 Freitag Rebecca Rofa
31Sonnab. Benjamin Raymund
Christlicher Kalender.
Der Sonne
Aufg. —
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gang. gang.
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2Sabbath
Hauern⸗ und
Ist's in der ersten Woche heiß,
So bleibt der Winter lange weiß.
Ist der schöne August gewichen,
So kommen die Herren mit dem
r geschlichen.
Wer aut futtert, der gut buttert.
Witterungsregeln.
daurentius (10.) heiter und gut
Einen schönen Herbst verheißen thut.
Mariä Himmelfahrt (15.) klar Sonnen—
schein
Bringt viel Obst und guten Wein.
Wie Bartholomäus sich hält,
Ist der ganze Herbst bestellt.
Denksprüchlein.
Bon Jahren zu Jahren
Muß man viel Fremdes erfahren;
Trachte du, wie Du lebst und leibst,
Daß du nur immer derselbe bleibst.
Doppelt giebt, wer gleich giebt;
dundertfäch, der gleich giebt,
Vas man wünscht und liebt.