F e ber uar 1878.
Christlicher Kalender.
Uhrzeit
im
wahren
Nittag.
Der Sonne
———— — — ⸗
zAufg. Unterg.
VUV. RX.A
Tag⸗ u. Nachtl.
477
Des Mondes
Auf⸗ Unter⸗
gang.gang.
5
Israelit.
Lalender
2
244, 28Schebat.
150 5 2129Sabbath.
Vor⸗ bbref.
ni tags Morgs.
30 61⸗
3175724
8288
8384942
8491052
) — —
—X 2 4
re WMorgs.
937 120
10 5 235
10 * 348
11450 450
1 15““
* 6⸗
4 364—
Wochen⸗
3. Tage.
Evangelisch.
Katholisch.
xrreitag Brigitta Ignatius
2Soñab. —58 Reinig. Mar. Lichtmeß
6. Isus nat. Nos. Vom Schifflein
Seid Niemand. Röm. 13, 82 16 CEhristi.
3Söν“agß. Epiphaniä. Epiphaniä
Montag Veronica Veronica
5 Dienstag Agatha Agatha
k'Mittwode Mon. Bett. Dorothea
7 Doñerst. Richard Romuald
8iFreitag Salomon Johs. v. M.
Sonnab. Apollenia Apollonia
er legte ihnen. Matth. 13, 242 30 Vom
DSo ziehet nun an. Col. 3, 127 1— guten Saamen.
„. Epiphamu 9. Epiphaniä
Euphrosyna Severinus
Eulalia Eulalia
Benignus Benignus
Palentinus Valentinus
JFausuinus Faustinus
Juliana onstantia
* us Pinmeretch. Math. 20, 48 Von den Arbeitern
eifset ihr wiht. 1Sor. uu. go m Weinberge
1— —A
18 Concordia Simon B.
Susanna Mansuetus
2 Eucharius Eleutherius
21 Eleonora Eleonora
22 Petri Stuhlf. Petri Stuhlf.
24 Reinhard Willigis
3 Sa nun viel Voie. A. 8, 4⸗ —R —
Henn ihr vertraget. 2 Gor. II u. 12 Saamen.
24sSonntag exagesim eragesimö
25 Montag vVictorinus Nestor
26 Dienstag Nestor Faustina
27 Vineander Nicephorucx
28Doñerst. Justus Romanus
T. M.
12 14
—
agsl. 9si. m
acdti.142 4575
2U. 55 M.
Vormitt.
12:4
——
45*
⸗
*
—S
——
— PB. F.
778 U. Vorm.
we
*
0
cagsl. Ast I0m
Nachtl. 14-20⸗
SZabbath.
—
*
7
vft
E
—
—
1U. 35M.
Nachm.
RÊTD
agsl. Tost. 6m
ahti.13 545
1526 18
—2 19
-21
— 2*
9
ITAs.
— Vorm.
—
— E. XNB.
xed 21u. Vorm.
E
od rsp. ¶ Vor⸗
————
386 7
789 12318
8300173716
10 8 75017
11378 718
327
5220Sabbath
14141. Purim.
*
31. T0st. 32m
4112228-
1 4
Moras
orersp
——
226421
—6*
—
A. 50 M.
Vorm.
VBauern⸗ und Winerunssregein.
Lichtmeß im Klee, Sind zu Lichtmeß die Vögel fett u— feist,
Tstern im Schnee. So richne auf Schnee und Kälte dreist.
Set. Petri⸗Stublseier (22.) kalt,
Die Kälte noch länger anhalt.
Lichtmeß klar
Giebt ein gutes Fiachsjahr.
Auf Matthet (24.)
Bringt die Gans das erste Ei.
Heftige Nordwnde im Februar
Vermelden ein fruchtbares Jahr.
Denksprüchlein.
Ich bin im Danken und im Lieben
ft Gott und Menschen schuldig 'blieben,
So lang' mir Glück und Gunst gelacht.
An diefe Schuld will ich gedenken,
So oft mich Leid und Undill kränken;
Das wird mein Herz zur Demuth lenken,
Die mich im Leid geduldig macht.
Sonnt sich die Katze im Februar,
So muß sie im März wieder hinter den Ofen.
Nach Matthbeis (24.)
Beht krin Fuchs mehr uͤber's Eis.
Schließt Petrus offen und Matthias zu,
—AV
Die Nacht vor Stublsfeier weiset an,
Was wir 40 Tage für Wetter han.
Drei Pfennige hielten die Alten werth:
Den Zebipfennig, der erbält u. nährt,
Zen Epaipfeñigder sich in Rotbbewäbrt.
Den Nothpfennig, der am längsten wäbrt.