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3. Erdnähe und
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Dienstag Aegidius Aegidius
Mittwoch Rahel, Lea Stephan, K.
8 Doñerst. Mansuetus Euphemia
Freitag Moses Rosalia
51Sonnab. Herkules Laur. Just.
36 und es begab. dur. ii- Voem
* * Ich sage aber. Gal. 5, 16-24* Jüngling zu Nain.
bSonntag 4. n. Trinit. 5. n. Pfingst.
7 Montag Regina Regina
Dienstag Waria Geburt Mariä Geb.
Mittwoch Gorgonius Audomar
10 Doñerst. Sosthenes Nicolaus v. T.
1 Freitag Protus Protus
121Sonnab. Syrus Guido
I —,
20 *So wir im Geiste. Gal. b u. aleinen Wassersüchtigen
8 Sonntag 55n. Trimt. 6. n. Pfingst.
141Montag creuzes Erh. Kreuzes Erh.
15.Dienstag Constantia Nicomedes
—— eee Sulenber
17Donerst. Lambertus Lambertus
18 Freitag Titus Thomas, B.
19Sonnab. Januarius Januarius
38. — 7
*04 Dvarum bitte. Erhes. 3 13221) größten Gebote.
20 Sonntag . n. Trinit. n. Pfingst.
21 Montag Matthäus Ev. Matthäus Ev.
22.Dienstag Moritz Mauritius
231Mittwochs Thekla Linus P.
2 Donñerst. Joh. Empf. Johs. Empf.
28 Freitag Cleophas Lleophas
261Sonnab. Cyprianus Cyprianus
n . 7 —
So ermahne nun. Ephes. 4, 1261einen Gichtbrüchigen
21Sonntag 7. n. Trinit. 8. n. Pfingst.
28Montag Wenzeslaus Wenzeslaus
Dienstag Michaelis Michaelis
30 Mittw.*Hieronymus Hieronymus
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Bauernregeln.
Wer Roggen säet in Schollen,
Hat Alles im Vollen.
raub macht den Acker taub;
Stroh macht ihn froh.
Macht der Pflug bei'm Bracher große
We Rücke,
Wächst das Getreide gar dicke.
Denksprüchlein.
Wer will auf Frieden ausgehen,
Sei geharnischt vom Kopf bis zu
den Zehen.
Geh' nicht bei dem Armen zu Gast,
Wenn Du Dein Essen nicht pel Dir
ast.
Reden kommt von Natur
Schweigen von der Kunst.
Witterungs- Regeln.
Gewitter in der zweiten Hälfte
des Monats bringen starke Winde.
Wie der neue Mond eintritt,
wittert's den ganzen Herbst.
Regnet's und nebelt's an Cleophas (25.),
So ist der ganze Winter naß.
Hat die Sonne keinen Rand (29.),
Hat das Wetter vier Wochen Bestand.
Geburt gfest Ihrer Majestaͤt der Kaisert: