Full text: Amtlicher Kalender für den Regierungsbezirk Cassel (1874-1884)

November 1876. 
13 
GChristlicher Kalender. 
Uhrzeit 
im 
wahren 
Nittag. 
Der Sonne 
Aufg. — 
Au. x. 
Nachktl 
Des Mondes 
— — N 
Auf⸗ Unter⸗ 
gang. gang. 
Israelit. 
alender. 
Nãm 
heschvan 
Sabbath. 
* 
*8 
Wochen⸗ 
Tage. 
* 
Evangelisch. 
Katholisch. 
z8Nssichtwechsel, 
Srdnähe un' 
33. Erdferne. 
5— 
w.q ährl. Bettag 
Doñerst. Allerseelen 
Freitag Hubertus 
Sonnab. Charlotte 
llerheiligen 
Allerseelen 
Malachias 
Emmerich 
Gebet dem Kaiser, 
was des Kaisers ist. 
22. n. Pfingst. 
Leonhard 
Engelbert 
Claudius 
Theodorus 
Andreas A. 
Martin B. 
Von des Vbersten 
Tochter. 
23. n. Pfingst. 
Didacus 
Jucundus 
Leopold 
Ottomar 
Gregor Th. 
Otto, Eugen 
Das Himmelreich ist 
leich einem Senfkörnl 
4. n. pfingst. 
Felix v. Val. 
Mariä Opfer. 
Cäcilia 
Clemens 
Joh. v. * 
Catharina 
Vom Grauel 
⸗r Verwüsturn 
u. Pff 
Virgiuius 
Ilorentin 
Saturnin 
Andreas 
A 
— 
12u.9M. 
Morgens. 
Vα I 
410 71115 
9— 91116 
5210 3617 
Abends Mitt. u. 
NRochm 
6G30ILA 
749124 
917 11620 
10471 140721 
158 22 
2102 
2222⸗ 
mittae 
246 
33 7 
45 und es war ein. Joh. 4IIb. 
. Zuletzt, meine. Ephes. 6, 10217 
d Sonntag 21. n. Trinit. 
ẽMontag Leonhard 
Dienstag dmann 
MittwochlClaudius 
Doñerst. Theodorus 
Freitag Luther 
Sonnab. Martin Bisch. 
2Sonntag 2. n. Trinit. 
e Montag Hugo 
Diensta —* 
g vLevinus 
Mittwoch Leopold 
16 Doñerst. Ottomar 
7IFreitag Eugen 
18Sonnab. Goitschalk 
ngin watth 
17. n 
19Sonntag 3. n. Trimit. 
20 Montag Amos 
21 Dienstag Maris Opfer. 
22 Mittwoch Mon. Bettag 
28 Doñerst. —* 
20 Freitag Lebrecht 
25Sonnab. Catharina 
Sonnlag n. Trinit. 
2 Wontag Loth 
2 Dienstag Günther 
Wittwoch Barthold 
o— Andreas 
m 
EB. M. 
8u. Vor. 
* 
* 
C 
—A 
Nachm. 
1212 
135 
Norgs 
.Vorm 
254* 
414 
5 34 
653 
812 
20 
5 
X 
Sabbath. 
2 
FV 
A 
A 
27 
28 
2 
1u.26M. 
Morgens. 
* 
agsl. 
2m. 
2 
8 
032 
subende 
158 
Kislev. 
2Sabbath. 
4 
F 
1T2 5 
150753 
1225 816 
1341 930 
1045 
qu de 
122 — — 
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EB. F. 
7u. Vorm. 
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Morgens 
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OSabbath 
Moroe 
9 
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5 
4 4 41 
5 * 
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Bauernregeln. 
Martin ist kein dummer Hans; 
Ihm schmeckt die erst gem aste Gans; 
Drum bleiben wir deit diesem Brauch 
Und hängen später die Brust in Rauch. 
Willst du den Futerstand verbessern, 
So mußt du jeßt die Wiesen waͤssern. 
Kathrein (25.) 
Thue die Schafe ein. 
Denksprüchlein. 
Nur Blumen, die die Weisheit und 
die Tugend zu Kränzen uns um uns're 
Scheitel flicht, die tödtet selbst des 
debens Winter nicht. 
Was hilft's, wenn man Verstand besitzt 
und ihn doch nicht zum Guten nützt. 
Der Vernünftige neht eine schöne 
Seele dem schönsten Körver vor. 
Witterungsregeln. 
St. Clemens (23.) uns den Winter 
bringt; 
St. Petri Stuhl (22. Febr.) dem 
Frühling winkt; 
Den Sommer bringt uns St. Urban 
(25. Mai); 
Der Herbst fängt zu Bartholmai an 
(24. Aug.).
	        
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