November 1876.
13
GChristlicher Kalender.
Uhrzeit
im
wahren
Nittag.
Der Sonne
Aufg. —
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Des Mondes
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Auf⸗ Unter⸗
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Sabbath.
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Wochen⸗
Tage.
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Evangelisch.
Katholisch.
z8Nssichtwechsel,
Srdnähe un'
33. Erdferne.
5—
w.q ährl. Bettag
Doñerst. Allerseelen
Freitag Hubertus
Sonnab. Charlotte
llerheiligen
Allerseelen
Malachias
Emmerich
Gebet dem Kaiser,
was des Kaisers ist.
22. n. Pfingst.
Leonhard
Engelbert
Claudius
Theodorus
Andreas A.
Martin B.
Von des Vbersten
Tochter.
23. n. Pfingst.
Didacus
Jucundus
Leopold
Ottomar
Gregor Th.
Otto, Eugen
Das Himmelreich ist
leich einem Senfkörnl
4. n. pfingst.
Felix v. Val.
Mariä Opfer.
Cäcilia
Clemens
Joh. v. *
Catharina
Vom Grauel
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45 und es war ein. Joh. 4IIb.
. Zuletzt, meine. Ephes. 6, 10217
d Sonntag 21. n. Trinit.
ẽMontag Leonhard
Dienstag dmann
MittwochlClaudius
Doñerst. Theodorus
Freitag Luther
Sonnab. Martin Bisch.
2Sonntag 2. n. Trinit.
e Montag Hugo
Diensta —*
g vLevinus
Mittwoch Leopold
16 Doñerst. Ottomar
7IFreitag Eugen
18Sonnab. Goitschalk
ngin watth
17. n
19Sonntag 3. n. Trimit.
20 Montag Amos
21 Dienstag Maris Opfer.
22 Mittwoch Mon. Bettag
28 Doñerst. —*
20 Freitag Lebrecht
25Sonnab. Catharina
Sonnlag n. Trinit.
2 Wontag Loth
2 Dienstag Günther
Wittwoch Barthold
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Bauernregeln.
Martin ist kein dummer Hans;
Ihm schmeckt die erst gem aste Gans;
Drum bleiben wir deit diesem Brauch
Und hängen später die Brust in Rauch.
Willst du den Futerstand verbessern,
So mußt du jeßt die Wiesen waͤssern.
Kathrein (25.)
Thue die Schafe ein.
Denksprüchlein.
Nur Blumen, die die Weisheit und
die Tugend zu Kränzen uns um uns're
Scheitel flicht, die tödtet selbst des
debens Winter nicht.
Was hilft's, wenn man Verstand besitzt
und ihn doch nicht zum Guten nützt.
Der Vernünftige neht eine schöne
Seele dem schönsten Körver vor.
Witterungsregeln.
St. Clemens (23.) uns den Winter
bringt;
St. Petri Stuhl (22. Febr.) dem
Frühling winkt;
Den Sommer bringt uns St. Urban
(25. Mai);
Der Herbst fängt zu Bartholmai an
(24. Aug.).