Woch.
Tage.
Evangelischer
Iunius.
Lf.
Mvndsaufg.
u. Lichtabw.
Kathol. neuer
Brachmon.
Zuliantscher
May
Freit.
Sonna.
1 Nicodemus
2 Sigismund
ftk
7, 33Mrg.
8 44
1 FortunatuS
2 Erasmus
20 Athanas.
21 Prudens
ryrs Vom Tröster. Joh. i5u. 16.
«^*So s-yd rc. ».Petrin,8-ii*
S. A. 3 u. 53 m. Wenn aber der
U. 8 • 7 » Tröster.
Tagesl. löst. 22m.
Nachtl. 7 * 38 r
Sonr.
Mont.
Dienst.
Mitw.
Do nn.
Freit.
Sonna.
3 Exaudi
4 Carpasius
5 Bonifacius
6 Benignus
7 Lucretia
6 Medardus
9 Flavins
•c
m
&
¥
8, 1 Mrg.
Erst. Viertel.
I 3,34 Nm.
12 5i
1 43
2 53
4 2
3 6 Exaudi
4 Optatus
5 SanciuS
6 Norbert
7 Robert
8 Medardus
9 Pelagia^
22 Exaudi
23 Desider
24 Esther
25 Urban
26 Veda
27 Eduard
38 Wilhelm
a Wer mich rc.Zoh. i4,2^-3r.
4H»-Als derHag.Apstgs.2, i-i3.
S. A. 3 u. 43 m.
U. 8 * 12 -
Wer mich liebe't.lEgM^6st. 23m.
Nachtl. 7-37-
Sonr.
Mont.
Dienst.
Mitw.
Oonn.
Freit.
Sonna.
10 Pfingsten
iipfingstm.
12 Basiltdes
13 -rQuatbr.
14 Modestus
15 Vitns
16 Zustina
¥
M
m
fr
5, 10 Nm.
6 14
Vollmond.
G8,2iMrg.
9 6
9 53
10 32
10 h.pfingst.
Iipfingstm.
12 Basiltdes
i3Quatb.F.
14 Basilius
i5'Vitus M.
16 Aurelian
29 Pfingstens
5o pfingstm.
3i Pfingstd.
1 2Quatb.»-)
2 Marcell s
3 Erasm. g l
4 Carpas. *
Nicodemus rc. Joh.3, i-i5.^S. A. 3 u. 47 m.
welch rc. Rom. 11,33-36. | N. 8 » 13 >
Mir ist Gewalt Tagesl. löst. 24m.
gegeben. Nachtl. 7- 36 Z
Sottt.
Mont.
Dienst.
Mitw.
^Donn.
Freit.
Sonna.
17 Trinität.
18 Arnolph
19 Arnold
20 Silverius
21 Iacobine
22 Achatius
23 Basitvus
Jrft
M
«iS»
fif?
11 u. 5 Ab.
11 32
11 67
^.Letztes Viertel
11, 52Mitt.
© tritt in W
Sommers Anfang
1 3
1 27
17 i HDreif.
18 M. Marc.
19 Gervasius
20 Silverius
21 Fronleich.
22 Paulin
LZEdeltreuF.
5 Trinic.
6 BenignuS
7 Lucretia
8 Medardus
9 Felician
10 Flavius
11 Barnabas
-Gott ist rr. i.Zoh.4, 16-21. j U. 8 - 13 » | mahl.
Ist ad) tu
7» 34;
Sour.
24 1 TrLnit.
triofr. d. T.1 24 2 ^0.d.T.
12 1 Trinkt.
j Mont.
25 Elogius
2 29 >25 Prosper
13 Tobias
Dienst.
26 Jeremias
3 10 !sg Z°h. u. P.
14 Modestus
Mitw.
27 M. Bett.
LTkeumoud. 27 Ladislaus
i5 Vitus
Donn.
23 Roland
M
D 7,38Mrg. 28 Leo P.
16 Zustina
Freit.
29 Pet. Paul
n
6 22 >29 Pet. Paul
17 Adolph
iSonna.
3o Paul.Ged.
m
7 40 |3o Paul. G.
18 Arnold
Ersd)einungen ein. Zu
den wäfferichen gehören:
Thau, Nebel, Wolken/
Regen, Schnee, Reif und
Schlossen. Zu den glan
zenden der Regenbogen,
der Hof um die Sonne!
und den Mond und die
Nebensonnen. Audenfeu-!,
rigen rechnet man endlich
den Blitz und andere!
Feuergestalten»
Die Erfahrung lehret
uns, daß "die Erde, das
Wasser und andere flüssig^
Materien beständig aus
dünsten. Besonders sind!
auf dem Meere diese Aus
dünstungen sehrstark. Da-|
her uns auch die Abend
wind e,, «. w ^ ch.e^lAer. das
Meer wehen, eine'großs
Menge Dünste zuführen.
Diese Dünste sind nichts
anders, als kleine Wasser-
Iheilchen, welche die in!
Bewegung gesetztenFeuers
theile von der Wasserfläche
abreißen und mit sich in
die Luft führen» An den
Körpern wird demnach die
Ausdünstung durch die
Wärme hervorgebracht,
indem sich dadurch kleine
Theildien losreißen, welche
in die Luft übergehen.
Man kann zwar nicht sa
gen, daß die Waffertheile-
welche in Dünste aufgelö-
set werden, durch die da
mit verbundenen Feuer
theile leichter als die Luft
würden, daß sie aus dieser
Ursache in die Luft steigen
und darin bis zu einer ge
wissen Höhe hängen blei
ben. Denn wir wissen ja
aus der Staturlehre, daß
das Wasser fast tausend
mal schwerer als die Luft
sey. Es müßte daher
das Feuer die in Dünste
verwandelten Wassertheile
über tausendmal ausdeh-!
nen, wenn sie leichter wer-
den sollten, als die Luft.,
Und dies ist gleichwohl
-ine Sache, die sich nicht
behaupten läßt. Es ge-
ichiehet vielmehr auf eben
die Art, wie schwere Me
talle in ihren Auflösuv-s-
mitteln erhalten werden
-i rr I