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sprach 'ich schenk ihm daß ein König kommt, und es zu seiner
Gemahlin macht?
Das Mädchen aber kehrte mit dem Besen der Haulemänner-
chen den Schnee hinter dem kleinen Hause weg, und sand dar
unter alles roth von schönen reisen Erdbeeren. Da raffte es m
seiner Freude sein Körbchen voll, dankte den kleinen Männern,
nahm Abschied von ihnen, und lief nach Haus, und wollte es der
Stiefmutter bringen. Und wie es eintrat und 'guten Abend*
sagte, fiel ihm schon ein Goldstück aus dem Mund. Darauf er
zählte es was ihm im Walde begegnet war, aber bei jedem Worte,
das es sprach, fielen ihm die Goldstücke aus dem Mund, so daß
bald die ganze Stube damit bedeckt wurde. ‘ Nun sehe einer den
Übermut!),' sagte die Stiefschwester, 'das Geld so hinzuwerfen/
aber heimlich war sie neidisch darüber, und lag der Mutter bestän
dig an daß sie es auch in den Wald schicken möchte. Die Mutter
wollte aber nicht, und sprach 'nein, mein liebes Töchterchcn, es ist.
zu kalt, du könntest mir erfrieren? Weil es sie aber plagte, und
ihr keine Ruhe ließ, gab sic endlich nach, nähte ihm aber vorher
einen prächtigen Pelzrock, den es anziehen mußte, und gab ihm
Butterbrot und Kuchen mit auf den Weg.
Das Mädchen gieng in den Wald und gerade nach dem
kleinen Häuschen. Die drei kleinen Haulemänner guckten wieder,
aber es grüßte sie nicht, gieng geradezu in die Stube hinein,
setzte sich an den Ofen, und fieng an sein Butterbrot und seinen
Kuchen zu essen. 'Gieb uns doch davon/ riesen die Kleinen, aber
eS antwortete «es schickt mir selber nicht, wie kann ich andern