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heute nicht davon tragen würde, gieng fort, und sprach *fö einer
ist mir noch nicht vorgekommen?
Der Junge gieng auch seines Weges, und fieng wieder an
vor sich hin zu reden 'ach, wenn mirs nur gruselte! ach, wenn
mirs nur gruselte!' Das hörte ein Fuhrmann, der hinter ihm
her schritt, und fragte 'wer bist du?' 'Ich weiß nicht' antwor
tete der Junge. Der Fuhrmann fragte weiter 'wo bist du Herd'
'Ich weiß nicht? 'Wer ist dein Vater?' 'Das darf ich nicht
sagen? 'Was brummst du beständig in den Bart hinein?' 'Ei,'
antwortete der Junge, 'ich wollte, daß mirs gruselte; aber nie
mand kann mirs lehren? 'Laß dein dummes Geschwätz,' sprach
der Fuhrmann, 'komm, geh mit mir, ich will sehen daß ich dich
unterbringe.' Nun gieng der Junge mit dem Fuhrmann. Abends
gelangten sie zu einem Wirthshaus, wo sie übernachten wollten,
da sprach er beim Eintritt in die Stube wieder ganz laut 'wenn
mirs nur gruselte! wenn mirs nur gruselte!' Der Wirth, der
das hörte, lachte und sprach 'wenn dich danach lüstet, dazu sollte
hier wohl Gelegenheit sein? 'Ach schweig stille,' sprach dieWirths-
frau, 'so mancher Vorwitzige hat schon sein Leben eingebüßt, es
wäre Jammer und Schade um die schönen Augen, wenn die das
Tageslicht nicht wieder sehen sollten? Der Junge aber sagte
'Wenns noch so schwer wäre, ich wills einmal lernen, deshalb bin
ich ja ausgezogen? Er ließ dem Wirth auch keine Ruhe, bis
dieser erzählte nicht weit davon stände ein verwünschtes Schloß,
wo einer wohl lernen könnte, was gruseln wäre, wenn er nur
drei Nächte darin wachen wollte. Der König hätte dem, ders