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Hans im Glück.
^ans hatte sieben Jahre bei seinem Herrn gedient, da sprach er
zu ihm 'Herr, meine Zeit ist herum, nun wollte ich gerne wieder
heim zu meiner Mutter, gebt mir meinen Lohn? Der Herr ant
wortete 'du hast mir treu und ehrllch gedient, wie der Dienst war, so
soll der Löhn sein/ und gab ihm ein Stück Gold, daß so groß
als Hansens Kopf war. Hans zog sein Tüchlein, wickelte den
Klumpen hinein, setzt ihn auf die Schulter, und machte sich auf
den Weg nach Haus. Wie er so dahin gieng, und immer ein
Bein vor das andere setzte, kam ihm ein Reiter in die Augen, der
frisch und fröhlich auf einem muntern Pferd vorbei trabte. 'Ach/
sprach Hans ganz laut, 'was das Reiten ein schönes Ding ist! da *
sitzt einer wie auf einem Stuhl, stößt sich an keinen Stein, spart
die Schuh, und kommt fort, er weiß nicht wie? Der Reiter, der
das gehört hatte, hielt an, und rief ihm zu 'ei, Hans, warum läufst du
auch zu FußV 'Ich muß ja wohl, da habe ich einen Klumpen heim
zu tragen, es ist zwar Gold, aber ich kann den Kopf dabei nicht
gcrad halten, auch drückt mirs auf die Schulter? 'Weißt du was/
sagte der Reiter, 'wir wollen tauschen: ich gebe dir mein Pferd, und
du gibst mir deinen Klumpen? 'Von Herzen gern/ sprach Hans,