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15 = 111 C. 19, gewaltig C, vielleicht auch mit ge-
walte. 23. manigvalt C,
*29 — 117 C. 36 == 118 C.
103, 6=119C, 9. „derjenige, dem eine solche frage lästig
fälle, kümmert sich nicht darum, ob er gut oder schlecht
lebt: er will nur gut scheinen, nicht gut sein.” BENECKE,
13 — 120C. 17. ich denke spilende als ein kint.
29=121C.
104, 2. me Bodmer, nie Bremer abschrift.
7=122C.
»23—123C. 25, dar umbe kerte C. 27.28. niht
entstan Und michC. 32. man sieht, Walther that auch
was seinem herrn Otto IV vorgeworfen ward, er nannte
die frauen wip und die äbte münche. welcher ist der kai-
ser Otto, von dem bruder IWernher (MS. 2,165%) ein
wort anführt, das Walther (49, 20) auch nachgesprochen
hat, mir ist umbe dich rehte als dir ist umbe mich? Otte
to IV. soll Friedrichen den pfaffenkünic genannt haben:
bezieht sich darauf. 25,22 der pfaffen_ wal, und ist also
die strophe zwischen 1212 und 15 gedichtet ?
Kauzum BEZ
»33 — 104.4, 365C. Diese strophe steht in A einzeln
zwischen liedern des zweiten buchs, in C unter den nach-
trägen aus A.
105, 1. werden AC, 8. rüwe 4C. 10, selde C,
11. langer A.
13 — 108 4, 366C. auch diesen ton vereinzelt A,
und C giebt ihn unter den nachgetragenen, die erste Sstro-
phe ist wohl gegen 1215, kurz vor dem tode des landgra-
fen Hermanns gedichtet, der starb als er sich eben wieder
von Otto hatte gewinnen lassen und im begriff stand sich
mit ihm zu verbinden, s. chron. S, Petr. Erfurt. 1215.
20, priweten A. 22. ist düf so viel als diube? IWW. Grimm
führt dazu folgende verse aus cod. vindob. 428. no 212 an:
swer ouch dem diebe siner diufte machet stat, so enwirt
er diuft nimmer sat, 25. diepstal zusammen AC.
96. dro A, dü C. mag eins oder das andre richtig sein,
immer fehlt ein fufs, den ich so wenig zu ergänzen als