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141=32C, 16. di] oder des. das C, 20, des
sten CC,
27 = 33C. 35. wol fehlt C. 37. die betonung si
bi ist gegen den sinn, ursprünglich hiefs es etwa da er-
kennes der bi, ders € niht erkande, oder da erkennes bi der
. ir € niht erkande,
84, 1=34C. 12, besser ie pflac,
*14— 35 C. 17. gerihte mufs hier wohl die ganze
einrichtung bedeuten, gerate, wirtschaft, 20, heimlichen
C, ich finde keinen hof zu Nürnberg, auf den dies lied
pafste, als die hochzeitfeier der schwester des landgrafen
Ludwigs von Thüringen mit Heinrich Leopolds VIT, sohn
1225, an einem tage mit der vermählung könig Heinrichs
und Margareten der tochter Leopolds, die heimischen
fürsten kann man mit Uhland (s. 88) auf herzog Leopold
beziehen, mag Walther damahls in seinem dienst oder
mag er ein geborner Oesterreicher gewesen sein, die worte
erlauben auch unter den heimischen fürsten den landgra-
fen Ludwig zu verstehn: daraus aber würde entweder
folgen dafs Walther aus Thüringen gebürtig gewesen sei
oder dafs er in späteren jahren noch zum drittenmahl (s.
zu 11, 6) am thüringischen hofe gelebt habe, und beides
ist nicht wahrscheinlich zu machen. 21. wan das er
ein €.
22 = 36C. gesang draben ist mir sonst nicht vor-
gekommen, und mittelswanc setzt wohl ein anderes bild
voraus, auch wird der gedanke ein präteritum verlangen.
vielleicht ich traf dä her vil rehte drier slahte sanc.
24, ich lese daz mir die rederichen ie geliche sagten danc.
25, der sinn scheint zu fordern die drie ir eime oder
wem könd ich der drier einen. denn im folgenden ist
offenbar wieder der hohe, niedre und mittelsang gemeint,
nicht aber leute von hohem, niederm und mittelstand,
28, erzbischof Engelbert von Köln ist der getreue rath
oder, wie es nachher (85,6) heifst, pfleger könig Heinrichs,
der von ihm die königsweihe zu Achen 1222 empfing.
älter sind also diese beiden strophen nicht. dafs die dar-
auf folgende 85, 9 zwischen Martini 1225 und 26 gedich-
tet ist, haben Köpke und Uhland schon ausgeführt,
29, als €] alle C, von Bodmer (proben s. 270) verbessert,
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