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die abstracta feilheit und wohlfeilheit, eben so erkläre
man s, 92,1 das participium bi gelegen durch den infini-
tiv bi gelegen sin,
23—288C. rich für rich ist mir sonst nirgend vor-
gekommen, aufser bei dem Unverzagten 229. oder erlaubte
sich TValther hier einen ungenauen reim, wie 62, 32. 34
getar: wär?
31=289C,
82, 3 = 290 CC. A, der Stricker sagt
Omalaıh mntachhe vamarhet stäf
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deist valsch näch minne geslagen.
sö si den valsch beginnent tragen
für der minne münze&re,
sÖ wirt ir buoze sweare,
vergl. die anmerk. zum Iwein s. 309.
ln
Die zweite abtheilung dieses buchs enthält eine reihe
vermischter gedichte, die C 30 — 125 liefert und von de.
nen man in B nichts findet , in E aber ein einziges lied,
das vielleicht nicht einmahl echt ist. zwei töne, die doch
auch B hat, 104, 124. 125, 363. 364. 112—116C, habe ich
lieber ins erste und, zweite buch setzen wollen, damit dort
die verbreitetern lieder beisammen stünden,
*11:=30C. Den spott auf herrn Gerhard Atzen ver.
stehe ich nicht ganz, bruder Gerhard Atze, den J. Grimm
mir in einer urkunde von 1252 nachweist (bei Tenzel sup-
plem. hist, Gothana secundum p. 602. 603), Zst wohl ein
anderer. vergl. Menekens script, 2, 1736. unser Gerhard
hatte dem dichter ein pferd erschossen und, wie es scheinc,
sich dem bezahlen durch einen vorwand entzogen, bei dem
pferd und rofs verwechselt ward (s. 104), hier wird nun
dem diener , der nach hofe reiten soll, herr Gerhard als
Walt, v. d. Vogelweide, N