Full text: Die Gedichte Walthers von der Vogelweide

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zu man Nib, 848, 8 muget ir daz gefüegen? vergleichen 
kann, und aus Neidhart (MS, 2, 745) mugt ir bi der su- 
merzite wunder schouwen? und ähnliches, wie VValther 
51,14. 52,19. der indicativus fürhtent wäre nach dem ge- 
sagten an unserer stelle ohne sinn. hingegen steht s. 116, 5 
ganz richtig wan wie stät mir min houbet! wie sicht nur 
mein grauer kopf aus! 
24 =— 48 A, 272 CC, 30, vom zwivel C oder Bodmer. 
vö A, 35, die vrigen ane wert 4. 40, mir 4, 
deutlicher helde, 
78, 1. dinen an den 4. 2. vorA4. 3, den heiligeist her 4. 
mufs für den gesetzt werden sin? 
4 = 494, 273 C. 8. wäre das substantiv wal erweis- 
lich, so vermiede man bei der lesart der handschriften den 
verkürzten dativ im reim, den die verbesserung hellehei- 
zem wallen hinein bringen würde, vergl. s, 27, 18. 86,23 C. 
wal in den Nibel, 1467, 3 A scheint nur ein schreibfehler 
zu sein, 21. boegen 4, 
*24— 274C. 29,30, wis — für allen pris C, von Be- 
necke verbessert, 
32= 275 CC. 
79, 1=—= 276 CC. 0= 2776, 17 = 278C. 19, dieser 
zeile fehlt ein fufs, 21. ich glaube we waz hilfet daz? 
25=279C. 29, friunde C. a 
33 = 280 C. 35. sinewel ich den C. 
SO, 3=281C. 8. stat C. 
11— 282C, 19=—= 283C. beider an C, 23. dirs 
gar C. 24. diese sechste zeile hat C nach Bodmer hin- 
ter der letzten: in der Bremer abschrift ist die ordnung 
der zeilen noch unrichtiger, 1—4, 7, 8. 5, 6. 
27—284C, 32, tugende C, 
25— 285 C. 
Five adjechwa 
81, 1. er ist milte swie kleine ich sin genüsse C. 
7=286C- 10, alle sine C. 
15 == 287 CC. 20. wolveile C. “dem undank Feil sein 
ist doppelt schmählich: dabei verliert ihr eure ehre, und 
es zielt doch nur auf hoffnung die teuscht,? veile und zor- 
her wolveile stehn nach gewöhnlichem sprachgebrauch Sür
	        
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