Full text: Die Gedichte Walthers von der Vogelweide

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einiu C, vinde ich mine. so ist mir aller sorgen buoz E. 
5. in disem 4. owe geschehe ez under crantze E. 
6. nicht vielmehr frowen? uvwer A4C, ür E, 7, ir 
vrücket E. 8. waz ob sie get an disme tanze E. 
9=135, 263 C, 52E. 10. schappel A, tschapel C. 
11. so iz E, Daz aller beste daz ich han AC. bei dieser les- 
art dürfte man aller tilgen, mit Benecke. 12. wiz gruene 
unde roter bluomen vil E, 13. niht verre an iener 
gruenen heide E. 14. schone entsprungen AC, vil scho- 
ne springent E, 15. und die cleine vogele sungen AC, 
und dü vogelin singent E. 16, sülle E, 
17=1384, 373C. ie 4C, 21. den bSimen A. 
23. im troume C oder Bodmer, 
| def f3. *25=147 4, 265C. gel Benecke zum Iwein 625. 
27. singent C. 29, hat si C, 30. si ist bleich wor- 
den C, 31. rumpfet €, 
32 ==148 A, 266 C. 34. ienem CC, 33. was da 
me C. 37, ouch der fehlt A. 
76, 1==149 A, 267 C. 2, und arme lüte o wi o wi C. (so 
Bodmer: in der handschrift ist sicher owi zusammenge- 
of. Traum 3 8 schrieben, die interjection_ö_ kennt das dreizehnte jahr- 
hundert nicht. in Bertholds predigten s. 249 steht o ir 
für Öre: vergl. s. 277.) 3. bin C, bra 4. gehört diese 
zeile hinter die folgende? 4, des winters C. 5, un- 
der andern A, und ouch der ander C. 6. alse A, aller C, 
8 — 150 4, 268 C. lebt fehlt A. 9. E wolde ich 
essen krebese roC. 10. aber noch einmahl vor mache 4. 
14. des C. den A, 
15= 151 4, 269 C. als Esau C, 18. gerne C., 
19. e das C, danne A. lege 4. 21, zetobernu A, „das 
hochdeutsche t für slavisches d ist ganz recht und wie in 
tuonowe , wofür wir nachher wieder ohne noth donau ge- 
schrieben haben. auch toberan wird früher für doberan 
geschrieben.” J.Grımm. auffallend ist dafs am ende das 
w fehlt (ug wiese, aue, dobry gut), wiewohl man auch 
dobirluch findet und in Menckens scriptor. 2,837 doberlau. 
*22== 46.4, 270C. 27, alC, ufA4. 28. den wisen 4. 
31. ze den fehlt A. “wir sehnen uns nach der überfahrt 
ins gelobte land’.
	        
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