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47, 1. hohe und nider vertauscht E, 2, ze nidere] durch
sie F. ‘das lied Herzeliebez frowelin scheint zufolge dieser
zeile älter zu sein als dieses. 3, aber fehlt E, zu
massen F, ‘ 4, unmassen FE. enlat mich 4, ir lant
(lasset C) mich [niender B] BC, la mich E, lamg F.
an not BC.
5=5.4, 70B, 158C, 185 E, 17F. In der liebe F,
diu so ABC, die da E, so der F. 6. der muot 4,
7, liebe BCF, minne A4E, tut wee und lobelichen F.
8. reizet unde A, haisset du das (daB) BCE. F hat von
dieser zeile nur das wort maachet. 9, werder liebe BCF,
hoher wurde 4. sich auf F, Daz der muot so hohe
stiget E, 10. wünschent E. mir Sehlt C. nü fehlt E.
ich ir mitte ge C. 11. Mich wundert wes B. 12, diu
fehlt BC. so bin ich CF, so ich bin B, ich bin iedoch 4,
ich binE, ich bin und kumt berzeliebe sind besserun-
gen, welche den ton dieses liedes dem vorhergehenden
gleich machen sollten. an die erste strophe wagten sich
die besserer nicht, 13. auge hat E, Doch hat min
lib ein C, 15. wol] doch A.
*16 =71 B, 160 C, Reimar 27 A. ob Walther oder
Beimar verfasser ist, wird zweifelhaft bleiben und scheint
mir für den ruhm beider dichter gleichgültig, sinne A,
si nu BC. 17. versinnete BC. 19. nu BC, so 4.
dest 4, das ist B: so ist C, wohl zu verstehn so ist min
strit vil kleine... 21. Niht zecleine mine clage 4.
23. gros BC, selch 4. 24. selic 4. das grofse wunder
(unbilde) besteht darin, dafs ihn ein weib bezwingt, die
selber frei (ledic) bleibt. dafs das häufige wort unbilde
ein wunder bedeutet, ist schon aus den Nibelungen be-
kannt. Parzival 238, 18 (7087) esn wurde nie kein bilde,
ein ledic man s. 69, 17. 27. wirt ich A, werde ich BC.
30 fehlt A und ist mir unverständlich. 31. nach ich
haben BC ir, A der vil.' 33. an B, han 4, lan C.
34. etwenne C, ouch BC, gerne A, 35. so ich B,
swenne ich 4, soC. kunnenC, künne wäre wohl besser :
wenn ich mich anders genug auf das was sich schickt
verstehe),
*36 = 164 C, 356 e, in e steht vor dem liede zwar
her reymar, aber eben so unrichtig als vor den meisten