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21:—=334C. 24, dinem] dem C. 26, das du uns C.
29, dehein — mohte — nie C,
31 — 335 C. wurden wir C. 32. drivalteklich in
einC. 33. kündet hier und erzeiget 37,17 sind doch wohl
nicht gar präterita? eine solche härte würde sich VValt-
her niemahls erlauben, 34. ist erde zu lesen erd? oder
soll man die wortfolge verändern, oder in schreiben?
36. oren GC.
37, 4=336C, 10, das bluot C.
14 = 337 CC. 19. liebez überlädt den vers.
21. daz und niht sind wohl zusätze der schreiber,
22. Krist sin? oder Kristes?
*24 — 22 B, 338C.. Vil tumbü 3. zon wait umbe
sprich B. 26. manigvaltig — üumbe hort ZB, 27. der
vret dich hie und ist ain werendes lait der sele dort B.
28, la rehten sin B.- 29, du minne BZ, fro C, wol B.
30. wirbe BC, mit rehter fuoge und EZ. 31. den
beesen raten solt du gar unhainlich wesen B. 32, swas
dir die pfaffen gnotes vor gelesen B, 33. wilt du es
danne alles übergülden B,
*34 = 330 GC.
38, 3, niht dan] vielmehr wan oder niur.
IL
30. In den liedern des zweiten buchs (40— 107 B, 126 — 239 C)
ist zwischen B und C ihr gewöhnliches verhältnifs: sie
folgen beide derselben sammlung, bis auf kleine irrungen
in gleicher ordnung , doch so dafs die zahl der aufge-
nommenen lieder und gesetze in B weit geringer ist, ein
lied (65, 25 = 101 B) überging C, weil sie es schon in
die sammlung , die bei mir das dritte buch bildet, aufge-
nommen hatte. von den wenigen strophen, die C zwi.
schen 355 und 378 aus der quelle von A nachliefert, fin-
det man in B keine. E giebt den grösten theil dieses
buches, aber mit zusätzen, die GC nicht ohne grund ver-
schmähte, falls sie sich schon in dem älteren exemplar
der sammlung E, dessen sich C bediente, gefunden haben,
gleich vor dem ersten liede hat sie folgende zwei stro-
phen (192, 193):