Full text: Die Gedichte Walthers von der Vogelweide

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21:—=334C. 24, dinem] dem C. 26, das du uns C. 
29, dehein — mohte — nie C, 
31 — 335 C. wurden wir C. 32. drivalteklich in 
einC. 33. kündet hier und erzeiget 37,17 sind doch wohl 
nicht gar präterita? eine solche härte würde sich VValt- 
her niemahls erlauben, 34. ist erde zu lesen erd? oder 
soll man die wortfolge verändern, oder in schreiben? 
36. oren GC. 
37, 4=336C, 10, das bluot C. 
14 = 337 CC. 19. liebez überlädt den vers. 
21. daz und niht sind wohl zusätze der schreiber, 
22. Krist sin? oder Kristes? 
*24 — 22 B, 338C.. Vil tumbü 3. zon wait umbe 
sprich B. 26. manigvaltig — üumbe hort ZB, 27. der 
vret dich hie und ist ain werendes lait der sele dort B. 
28, la rehten sin B.- 29, du minne BZ, fro C, wol B. 
30. wirbe BC, mit rehter fuoge und EZ. 31. den 
beesen raten solt du gar unhainlich wesen B. 32, swas 
dir die pfaffen gnotes vor gelesen B, 33. wilt du es 
danne alles übergülden B, 
*34 = 330 GC. 
38, 3, niht dan] vielmehr wan oder niur. 
IL 
30. In den liedern des zweiten buchs (40— 107 B, 126 — 239 C) 
ist zwischen B und C ihr gewöhnliches verhältnifs: sie 
folgen beide derselben sammlung, bis auf kleine irrungen 
in gleicher ordnung , doch so dafs die zahl der aufge- 
nommenen lieder und gesetze in B weit geringer ist, ein 
lied (65, 25 = 101 B) überging C, weil sie es schon in 
die sammlung , die bei mir das dritte buch bildet, aufge- 
nommen hatte. von den wenigen strophen, die C zwi. 
schen 355 und 378 aus der quelle von A nachliefert, fin- 
det man in B keine. E giebt den grösten theil dieses 
buches, aber mit zusätzen, die GC nicht ohne grund ver- 
schmähte, falls sie sich schon in dem älteren exemplar 
der sammlung E, dessen sich C bediente, gefunden haben, 
gleich vor dem ersten liede hat sie folgende zwei stro- 
phen (192, 193):
	        
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