Full text: Die Gedichte Walthers von der Vogelweide

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nieman wan B. 24. so C,nuB. wil] hat C, fehlt DB. 
ze valle vor und C. alle die B, alle 6. 25. wan 
alle zungen rueffent hin ze himel wafen B. 26. und 
fragent got B. 27. siC, und B, werke und valschent B. 
99, roubet hie und mordet dort 5, 30. ist ein wolf 
worden C. 
31—= 27 B. 32. sinnen B. 37. ane allen B. 
34, 4=68 4, 328 C. Die (l. Wie) eristenliche doch der 
babest unser lachet A. 5, seit wie erz hie habe gema- 
chet 4. 6, daz er da redde ern sold ez4, 7. almar 4, 
allaman C. 8. riche stoeren unde brennen unde ayusten Ad. 
bei dieser lesart müste das erste unde wegbleiben, 
9, al die wile vulle ich die 4, ie dar under muelin in ir C. 
10. gemennet C. dort han ich ez in den stok geleit, 
ir schatz wirt aller min 4. 11. ir fehlt A, welschen] 
velschen C, wehsel A. die verbesserung ist von Uhland 
s. 124 und wird vom dichter des VWelschen gastes (1215, 
1216) bestätigt, der Walthern um dieses spruches willen 
straft, ich gebe die stelle nach abschriften von Benecke 
und IV. Grimm. 
Er (der bäbest) het sin brediger gesant 
durh daz vil heilige lant, 
di Krist was lebendic unde {6öt 
und dä er leit gröze nöt 
5 durh uns alle. unser sin 
riet uns, er tet ez durh gewin, 
di von daz er geschaffet heit 
durh der armen gewarheit, 
daz man einn stoc setzen solte 
10 in dıe kirchen, swer dan wolte 
helfen zer vert, daz erz dar leit. 
wan wizzet für die wärheit, 
man möht der helfer mer ervarn 
dan der die selbe wolten varn. 
{5 seht, daz tet er gar durch guot: 
dö riet uns unser terscher muot, 
daz erz tete durh gewin. 
Jaz düht uns ein grözer sin, 
daz wirs gedähten, deist wär: 
20 ez dühte mich ein unsin gar
	        
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