Full text: Die Gedichte Walthers von der Vogelweide

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93, am besten wohl daz kan den muot erfuhten, ) 7 ) + Et 
95, Jachet C. 26. schiessen C. Ch maria FO ROS U 
2”7—312C. 28. wünne fehlt C, 29. IV. Grimm 
in toweger blüete. 32, lit] gitC. 35, frowe C. 
36. swenne si C. 
78, 1= 764, 30B, 319C. ain vogt — ain künig B. 
9, so A, aber leit alsus arm. das man mich siht bi richer 
kunst sus armen B, das man bi richer kunst mich lat al- 
sus armen C, 3. Ich wolte gerne und moht es sin BD, 
rigem A, 4. zai 4, zahü B, ahi C, von der haide 
und von den vogelinen als ich wilent sank (und von den 
bluomen fehlt) B. 6. swelche schoene vrowe 5. gebe 
danne C. 7. gilien B, wangel 4. 8. Sus rite ich 
fruo und kume niht hain gast we dir weB. 9, wirt bas 
singen von der haide und von dem gruenen cleB. 10. be- 
JenkeA4. Auf diese strophe läfst B eine parodie dersel- 
ben folgen (31), welche C dem truchsessen von St, Gallen 
zuschreibt (1, 1542). 
Der welte vogt, des himels künec, ich lob iuch gerne, 
daz ir mich des (fehlt BC) hänt erlän, daz ich niht lerne, 
wie (als B) dirre und der an frömder stat ze minem sange 
(mit sinem gesange B) scherne. 
min meister klaget sö sere von der Vogelweide, 
in twinge daz (dis B), in twinge jenz (das B), daz ınich 
noch nie (das in noch C) betwanc. 
den länt si bi sö richer kunst an habe ze kranc, 
Jaz ich mich küme üf ir genäde von dem minem (so B) 
scheide, 
zust heize ich wirt und rite bein: da ist mir niht we, 
34 singe ich von der heide und von dem grüenen kle. 
Jaz stetent ir mir (das solt du steten C), milter got, daz 
—__ ez mir iht (so BC) zerge. 
* B ist die sechste mit den folgenden zeilen umgearbeitet: 
daz mich noch nie gewang (so). 
Jaz machet, daz ich mich sö küme von dem minem 
scheide, 
mir geben (1. gebe) danne [höhe herren und] ein schoe- 
nez wip ir habedanc. N 
zus rite ich späte und kume doch hein: mirst niht ze w&, 
und singe ouch — 
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