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20, 3. sigen B.
4—=112B. Der dichter klagt, dafs sein anklopfen am
thüringischen hofe nicht helfe: der andrang war so grofs
(Parziv. 297, 20—= 8860) , dafs man leicht zu spät kam
(Wolfr. WWilh. 417, 26 = 187%). wie früh VValther in
Hermanns dienste ging, erhellt, so viel ich weifs, aus den
erhaltenen gedichten nicht, seine anrede an des landgra-
fen gesinde, die Wolfram im Parzival (297,25) erwähnt,
Guoten tac, bes unde guot, pafst nur für einen einheimi-
schen. ehe der landgraf sich dem könig Philipp unter.
warf (1204), ging Walther wohl nicht nach Thüringen
zu dem geheimen und zuletzt Öffentlichen gegner seines
herrn (Uhland s. 38), aber auch nicht viel später: denn
als VT70olfram den Parzival dichtete, waren bei Erfurt
die spuren der neuntägigen belagerung (1203) noch sicht.
bar (379, 18 = 11317). 7. me gedringen B., 13. das
abgekürzte fuor anstatt fuore ist kaum IV althers sprech-
art gemäfs. vielleicht ist wol auszustreichen. 15, stuent
doch BE.
*16—294C, 246D. 19. guoten sinD. 20, schatz
D. 21. von sin selbes muote D, 24. ist daz der
riche nit eren gert D. 26. da nach di werlte so starke
vihtet D. 27. also zu guote gepflihtet D. 28. der
fehlt C. 29, der habe hieD. 30, Er si des guotes D,
31=—=295 C. 251 D. verspert C.
21, 1. Oesterriche C, osterrich D, 3. ouch fehlt C.
4—7. er ist ein wünnevroudeberndiu heide man mac da
bluomen brechen wnder, würde mir ein blat dar under.
unt gebe mir daz sin milte hant D. 8, wolt D. die
vil C. liehien D.
10= 296 C, 243 D. 141. alsan C. 14. got weiz ez
wol D. 16. has du uns her D. 17. dich C, nuD.
18. doch fehlt D. 19. dü C, di D. 20, für die C,
vüur di D. 21. werlt du stes D. 23. sint vil gar C,
di sint nu D. 24. ouch fehlt D.
25—39B, 297 C, 244D. gatB. 26. gegen CD.
wol C, man wol (wol durchstrichen) D. des angest vil wol
haben mag B. 27. ein ieslich D. cristan iude B,
29, 30. dabi wir mugen die warhait spehen, als düns dii
Walt. v. d. Vogelweide,