Full text: Die Gedichte Walthers von der Vogelweide

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19=— 10, 14C. 20. zwei C. dieses zwein, welches 
sinn und wers stört, ist zu tilgen, 21. arebait B, ar- 
beit C, 24. truog BC. 
26=11B, 15C. Uvegeschehe der BC, 268, amai- 
sen B. 30. es fehlt ein fufs: etwa meiste strit. 
*33= 16C. 34. niht Bremer abschrift, 
14, 1. nie weder C, 
6=17C, 14 —18C. 22=19C, 30=20C. 
*38—50 4, 12 B, 21C, 201 E, m (Docens miscell. 2,207). 
Dafs TWWalther selbst eine kreuzfahrt gemacht habe, wird 
aus diesem Liede mit unrecht gefolgert. s. 31, 14 ist der 
Po die südliche grenze seiner wanderungen. Uhland deu- 
tet es (s. 139) auf das jahr 1228: es ist aber sehr zwei- 
felhaft, ob VWalther die überfahrt Friedrichs IT, nach Pa- 
lästina erlebte, s. 125, in einem liede, das am ende des 
jahrs 1227 oder im anfang des folgenden gedichtet ist, 
achtet er sich der ehre an der lieben reise über see theil. 
zunehmen allzu gering, unser kreuzlied ist ganz gewifs 
nicht aus seinen letzten Jahren. übrigens nimmt es sich 
besser aus, wenn man nur die beglaubigtern strophen liest: 
aber Walther selbst mochte nicht immer gleich viel sin- 
gen, und ich wüste nicht warum ich eine für unecht er- 
klären sollte. dieses urtheil widerholt sich bei andern lie. 
dern. Allererst] Alrest B, Alrerst CE, Nu alrest 4. 
lebe] sihe E. mir vil 5. Nu lebe ich mir alrest 
werde ın. 
15, 4. here 4, raine BC, heilige E, schoene m. 2. der BCın, 
dem AE. vil der Am, so vil BCE. tugende E. 
3. mirst 4, mir ist E, nu ist m, es ist BC, 5, stat E. 
E schaltet folgende strophe ein (202): 
Me danne tusent hundert wunder 
die von disme lande sint, 
die kan ich ihte mer besunder, 
ande gehahten denne ein cleine kint. 
wenne ein teil von unser e, 
swem des niht genuoge. der ge. 
zuo den ijüden die sagent im me. 
5= 514, 22 C, 203 E, 8, so ist diz aller lande ein 
sre E. 11. herer denne der engel schar E.
	        
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