Full text: Die Gedichte Walthers von der Vogelweide

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sus streit ich mit den alten: 
die hänt den strit behalten 
nü wol lenger denne ein jär. 
Min ouge michel wunder siht, 
) diez wirs verdienen kunnen vil dennichı, 
daz den sö scheene heil geschiht. 
ouwe welt, wie kumt ez umbe dich! 
ist got selch ebenzre? er git dem einen sin, 
dem andern den gewin: 
10 sö wane ich alsö mare 
ein richer töre waere 
sÖ rich als ich armer bin. 
Hie vor dös alle wären frö, 
3ö wolte nieman herren mine klage: 
15 nü ist sümelichen sö, 
daz si mir wol gelouben swaz ich sage. 
nü müeze got erwenden unser arebeit, 
und gebe uns seglekeit, 
daz wir die sorge swenden. 
20 ouwe möht ichz verenden! 
ich hän eine sunder leit. 
Ein meister las, 
troum unde spiegelglas, 
daz si zem winde 
235 bi der stete sin gezalt. 
loup unde gras, 
daz ie min fröide was, 
swiez nü erwinde, 
iz dunket mich alsö gestalt ; 
30 dar zuo bluomen manicvalt, 
din heide röt, der grüene walt. 
der vogele sanc ein trüric ende hät, 
dar zuo diu linde 
stieze und linde. 
35 sö we dir, werlt, wie 
Ein tumber wän, 
den ich zer weite hän, 
Jerst wandelbzre, 
Pe 
POP 7 „? 
KO + A War A 
dirz gebende siäl!
	        
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