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zu sein, dafs mir nichts bedeutendes der art entgangen
wäre. *)
A. fünfundzwanzig unter den namen anderer dich-
ter in A.
E. eine unter hern Reymar (335) in E bl. 188 rückw.
a, zehn strophen in einer liedersammlung, die von
einem späteren der handschrift A angehängt worden
ist, bl. 40. 41. 42.
b. drei in der zweiten liederreihe von Reimar dem
alten (85—87) in der handschrift B s. 103. auch
diese hat Uhland mir abgeschrieben.
e, ein gedicht in dem anhange, den E Reimars
liedern beifügt, bl. 190. der Würzburger abschreiber
hielt diesen anhang mit unrecht für gedichte Heimars
und setzte jedem liede her Reymar vor.
k. der leich in der heidelbergischen handschrift
341 v1. 6 ff. herr professor Mone ist so gefällig gewesen
für mich eine abschrift nehmen zu lassen. ohne zwei-
fel enthält auch die Koloczaer handschrift dies gedicht,
wahrscheinlich ohne bedeutende abweichungen.
ll. eine strophe im frauendienst Ulrichs von Lich-
tenstein, nach Tiecks bearbeitung s. 119.
m. drei strophen in einer andern handschrift des
dreizehnten jahrhunderts zu München, abgedruckt in
Docens miscellaneen 2, 200. 202. 207.
n. eine strophe in einer handschrift der rathsbiblio-
ihek zu Leipzig. s. herrn v. d. Hagens litterar. grundrifs
s. 511. ich habe eine abschrift von Jac. Grimm.
*) Ich finde zu spät um noch erkundigung einzuziehn, dafs
ein Züricher Schwabenspiegel (s. Finsler in Falcks eranien
zum deutschen recht, fortsetzung, zweite lieferung, Hei-
delberg 1826, s. 48) mit einem liede unter der überschrift
Herre walther schliefst.