Full text: Graf Rudolf

ß [3], 3. in ware ist & sehr undeutlich und von dem strich darüber nichts sichtbar; 
3s könnte auch wart sein. ane (ach ist ergänzt nach ß*, 12; es heißt hier so viel als ‘las’. 
8, 4. vil jemerliche daz er (prach, vgl. 8, 17. €*, 27. Roland 15, 32. bei celis 
ist s noch ziemlich sicher, das folgende ist abgerieben und verwischt, es könnte vn/, und, 
„ul oder ein punct und wf/ sein; nur re scheint deutlich. vielleicht ist und here got al- 
mechtic zu ergänzen. Elisabeth (Diutiska 1, 467) der here almehtecliche got. 
3, 5. deme würde befser fehlen. L. 
3, 8. her /prach ist zu tilgen. L. 
3, 12. rve (rdwe) daz ergänze ich weil ich in der abgeblafsten schrift diese worte 
noch zu erkennen glaube. von da an bis hinauf zu /el zeile 10 ist das pergament schief 
ıbgeschnitten. 
3° [4], 11. in die hant ist nach E*, 12 ergänzt. er überreichte den brief. 
3°, 12. er liefs einen geistlichen kommen, der den brief vorlesen sollte; darüber freute 
man sich; vgl. zu Iwein 6459. lievländische geschichte 19° Zeit/agen quot die tet man in. 
y [5], 1. das adverb. tegeliches ist althochdeutsch, Graff 5, 363. doch weist es mir 
Lachmann aus Lanzelet Wiener handschrift 2657 nach; die Heidelberger hat tegelichen. 
y, 2. man mul f/in und belıbe befsern. 
% 3. es fehlt wohl /elde nach gröze. 
7, 7. 1. wift wie 16, 8. L. 
10. wol ime statt deme greven, 
‘, 24. dar ist zu streichen. L. 
* [6], 2. gefagen erzählen von dem feste. 
» 9. gevuoge behurdieren hat der abschreiber von zeile 16 heraufgenommen; hier 
ıst es zu streichen und, wie dort folgt, zu lesen /fich decken mitme (childe, Aeneide 
1484 —86. die zwene degene riche ducten fich ritterliche mit den [childen, die fie vuorten. 
Prophilias in Lacomblets archiv 19. mitme /childe er fich barc. 
x", 10. in einem spätern gedicht, magezoge aller jugent genannt (pfälz. handschrift 
341. bl. 75, 2”), wird die lehre gegeben, gewer und verfag mit [chenen fiten. 
» 11. die ergänzung dieser zeilen rührt von Lachmann. 
A 12. felde und gröze ist zu löschen, wenn man das versmafs herstellen will. “äfst 
nan gröze stehen’, bemerkt Lachmann, ‘so würden fünf hebungen herauskommen.’ übri- 
zens schlägt er vor /elecheit statt richeit zu lesen. 
7”, 14. faltü pflegen sollst du thun: darauf kann der imperativ wi/e’n oder der infini- 
üv wi/en in folgen. L. 
x, 16. 17. der weggeschnittene raum mufste ergänzt werden: des versmaflses wegen 
streiche man daz er, und lese fich decken mitme [childe, was auch der construction des 
zanzen satzes angemelsner ist. ist die wiederholung nicht zuläfsig, so mufßs man. wie 
Lachmann will, die zwei zeilen von daz er bis milde streichen. 
vb 18, auf die ergänzung dieser zeile hat mich Lachmann geleitet.
	        
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